Berlinale / Luxemburg bei den internationalen Filmfestspielen Berlin vertreten

Luxemburg ist bei den internationalen Filmfestspielen in Berlin mit insgesamt vier Koproduktionen vertreten. Die 70. Edition der Berlinale findet dieses Jahr zwischen dem 20. Februar und dem 1. März in der deutschen Hauptstadt statt.
Maret, der neue Film der luxemburgischen Regisseurin Laura Schroeder wird bei den internationalen Filmfestspielen in Berlin gezeigt werden. Der Film beleuchtet die Amnesie seiner Protagonistin und ihren Zwiespalt zwischen der Rückerlangung der verlorenen Erinnerungen und dem Aufbau einer neuen Existenz. Schroeder’s berühmtestes Werk Barrage war 2017 in der Kategorie bester internationaler Film bei den Oscars nominiert.
Die beiden Filme Jumbo von der Belgierin Zoé Wittock und Yalda, A Night of Forgiveness aus der Feder von Massoud Bakhshi aus dem Iran, werden in der Kategorie „Generation 14plus“ gezeigt. Das ist der Jugendfilmwettbewerb der Berlinale bei der eine Jury aus sieben Jugendlichen die Teilnehmer berwertet und Preise vergibt. Jumbo ist eine Koproduktion von Les Films Fauves aus Luxemburg und Yalda, A Night of Forgiveness wurde von Amour Fou Luxembourg mitproduziert.
Mit Fritzi und Invisible Sue sind zwei weitere Filme vertreten, die in luxemburgischer Koproduktionen von den Häusern Dog House und Amour fou produziert wurden. Die Filme werden in der Kategorie „Lola“ im Rahmen des European Film Market gezeigt.
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