So., 24. November 2024




  1. De Gringen /

    Und was hat es gebracht ?
    Rein gar nichts !
    2018 gab es genauso viele Verkehrstote wie 2015 !
    Und 2019 wird nicht besser werden.

    • Hunderte /

      Man kann wohl nicht Hunderte Radargeräte aufstellen. Manche Autofahrer bräuchten das allerdings!

  2. Fred Reinertz Barriera z.Z London /

    Nomen est omen, Radarfallen, das sagt alles man will nur die von Bausch gehassten Autofahrer fangen um sie zum Zahlen von Strafgeldern zu nötigen..

      • Jacques Zeyen /

        Genau.
        Erstaunlich diese Kommentare. Dabei ist die Sache rein arithmetisch. Wenn an gefährlichen Stellen Radare stehen nimmt sogar der dümmste Raser den Fuß vom Gas und rettet somit vielleicht sein Leben. Da gibt es kein Wenn und Aber.
        Statt Bausch zu danken pöbeln sie ihn dann auch noch an.Geht’s noch dümmer?

      • Die armen Raser, /

        …sehr geehrter Herr KTG, die Bremsen vor dem Radar ab, und rennen etwas später in den Baum. In die Radarfallen tappen nur „Klautercher“ die unkonzentriert mit 3 km/h über erlaubt fahren. Versteckte Steuererhöhung, eben!

      • Jek Hyde /

        Wer mit 94 Km/St, wo 90 Km/St oder mit 74 Km/St wo 70 Km/St erlaubt sind geblitzt wird und 49 Euro zahlen muss ist noch lange kein Raser lieber KTG.
        Bitte nicht alle in den RASERtopf werfen und so titulieren. Danke!

    • L.Marx /

      Ja, Radarfallen sagt alles. Nur geht es hier nicht um Radarfallen sondern um Radarkontrollen, die vor Ort deutlich angekündigt werden und über die Im Internet und auf dieser Seite mittels einer Karte informiert wird. Das hat nichts mit „gehassten Autofahrern“ zu tun sondern mit Autofahrern, die sich als Raser betätigen und glauben, sich an keine Regeln halten zu müssen.
      Sorry, aber Regeln, nicht nur im Strassenverkehr, sind nun mal da um Ordnung zu schaffen. Und Regeln ohne Kontrollen und Sanktionen erzielen kann man sich auch gleich abschminken. Das Problem ist , dass es in Luxemburg, in quasi allen Bereichen, als normal empfunden wird, sich über Regeln hinwegsetzen ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.

      • Jacques Zeyen /

        Wenn jeder sich an die Regeln halten würde,wären diese Kommentare alle überflüssig genau wie die Radare.

        • L.Marx /

          Stimmt, Wäre echt langweilig … Dann doch lieber ein wenig Anarchie …

  3. Den Pingelechen /

    @KTG
    Ma do muss ech éech Recht gin,kéen get genéidegt méi schnell ze fuehren,an derer déi ze schnell sin,wonneren sech dann wann se bezuelen mussen,wat och ménger Méenung gudd esou ass.Et get eben zevill gerast zu Letzebuerg,muttwelleg an geféiherlech fir aner Automobilisten.Ech kann dem Här Bausch séng Idéeen gudd verstohen,an et mussen nach der Radaren dobai kommen,dat ass als ganz secher unzegesin.An et héiert éen all Dag vun Accidenter,et hält einfach net op domaten,dass vill leit am Stroossenverkéiher méngen,sie kéinten sech iwer all Réegelungen ewéch setzen,vun dénen wou Alkoholfahrten maachen mol guer net ze schwetzen.Hätten mir all déi Verkéihersrowdy’en vun der Strooss,wier villes besser.Vue que dass ech all Dag berufflech ennerwée sin mat éngem Bus,gesin ech all Dag an och emmer méi oft,dass et zu Zuwiderhandlungen géint den Code de la Route kennt.Ech kann fir d’Zukunft just hoffen,dass nach der mobil an fix Radaren dobai kommen,et ass batter néideg dass nei Radaranlaagen opgeriicht gin,ech stin do voll an ganz hannert dem Verkéihersminister,dénen Raseren muss Anhalt gebueden gin,et muss am Portemonni wéih din bis hin zum Entzg vum Permis wann et net anescht géet…..

    • Sie sind OK,... /

      … würde Sie vorschlagen als Hammelmann Nachvolger. Noch nicht daran gedacht einen Antrag zu stellen. lieber Pingeli? Der Mann ist alt genug für die Rente?

  4. n der Parad /

    Naja,do ass dach esou een Dengen,daat heescht ,,Code de la route,,,wann jiddereen sech ging e besschen meï dorun haalen,dann ging den Fränzi seng vollautomatisch Keessen nit brauchen…..Daat sin Wunschträume,mee, sid nit traurig leïw Landsleit,hei am Franzouseland ass et nit besser,sie loossen op der Strooss genau essou den Giss eraus weï där aaner!Daat vereenten Europa!

  5. Roby /

    Scho bal 900.000 Leit hu gestëft fir an d’Radar-Keess.

    Mä et geet nach net duer.
    Mir brauchen der nach vill méi.

  6. County comisioner /

    Alles schoen und gut , anscheinend wird viel Geld einkassiert ,aber die Unfaelle verschwinden nie ,
    warum weil sie Unfaelle sind ,die Jugend muss man anders anpacken ,und das ist mit mehr freundlichen
    Erklaerungen ,beim Fuererschein muss das eingeleited werden.Die Person einer Polizei an der Ecke kann
    viele I-Phone Suender fangen, usw.
    AUCH IST ES GANZ SCHLECHT FUER DE TOURISMUS ,Die Touristen die ein mal sowas geschickt kriegen
    vieleicht fuer 2 oder 5 km uber je was, geht oder besucht diese Stelle oder Land niewieder???
    WAS MEKINEN SIE DAZU???

  7. Marcel /

    Leitplanken vor Baumreihen.
    Beleuchtung der Autobahnen.
    Zwei Fakten, die die Zahl der schweren Unfälle reduzieren.

  8. MarcL /

    Wenn man die Radargeräte nur von der Kostenseite her betrachtet, müsste man fairerweise auch Auskunft darüber geben was Tote und Schwerverletzte aus Verkehrsunfällen die Allgemeinheit kosten, ganz abgesehen vom menschlichen Leid. Dass Radargeräte nichts bringen kann man nicht behaupten. Vermiedene Unfälle stehen nun mal in keiner Statistik.

    • Jemp /

      Man kann aber auch nicht behaupten, dass sie was bringen, eher das Gegenteil. Die Unfallzahlen sind nach der Installation der Radare sogar gestiegen, weshalb man genauso gut behaupten könnte, dass sie durch die Radare gestiegen sind. Das ist nicht unmöglich. Es gibt Beispiele im Ausland, wo die Unfallhäufigkeit nach einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf einzelnen Strecken zugenommen hat.

      • L.Marx /

        Genau so gut könnte man behaupten, das Abbremsen vor und das Beschleunigen nach dem Radar würden die Umwelt zusätzlich belasten (gleich zweimal übermässiger Gummiabrieb mit Feinstaub-Emission, unnötiger Kraftstoffverbrauch). Aber mal ehrlich, Das sind doch alles nur Ausreden um darüber hinwegzutäuschen, dass man einfach keine Lust hat, sich an sowas wie einen „Code de la route “ zu halten. In Ländern, wo die Sanktionen wesentlich drastischer ausfallen (Skandinavien, Schweiz) argumentiert niemand so. Nein, dort nimmt man dann doch lieber den Fuss vom Gaspedal.

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