/ Luxemburg soll abfallfrei werden: Grüne wollen Hauptstadt zum Vorreiter machen
Eine saubere Stadt, in der jeder seinen Müll trennt und in der es bei Festen keine Plastikbecher gibt. Das fordern „déi gréng Stad Lëtzebuerg“.
Die Grünen möchten, dass Luxemburg-Stadt Vorreiter in Sachen Müllvermeidung wird. Morgen wollen sie diesbezüglich einen Antrag im Gemeinderat einreichen, wie sie in einer Pressemitteilung angekündigt haben. Darin stellt die Partei vier konkrete Forderungen.
Die Stadt soll sich erstens zum Ziel „Zero Waste“ bekennen und einen Aktionsplan erarbeiten, wie dies erreicht werden kann. „Nur durch ein ambitioniertes Ziel und mit konkreten, erreichbaren und überprüfbaren Zwischenzielen wird die Stadt Luxemburg ihrer Verantwortung gerecht“, heißt es in dem Schreiben.
Zweitens fordert die Partei ein Verbot von Einwegplastik bei öffentlichen Veranstaltungen. Die Stadt könne Organisatoren beraten, wie Abfall reduziert oder gar vermieden werden kann. „déi gréng“ schlagen hier die Bereitstellung von wiederverwendbaren Bechern und Geschirr sowie eines sogenannten „Spullweenchen“ vor.
„Mülltrennung muss bei allen privaten und öffentlichen Institutionen sowie in Wohnresidenzen zum Standard werden“, lautet die dritte Forderung. Die Abfallsteuer solle nach Entleerung oder nach Gewicht berechnet werden. Dadurch sollen die Bürger dazu angeregt werden, Müll zu vermeiden. Die Grünen fordern außerdem, dass mehr Recyclingzentren in Bürgernähe entstehen, wo auch die Reparatur und Wiederverwendung von Waren gefördert werden.
Viertens müsse die Stadt, um glaubwürdig zu sein, selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Die Partei fordert „eine Überprüfung des Potenzials zur Abfallvermeidung und einer verbesserten Abfallbewirtschaftung sämtlicher Dienste der Stadt Luxemburg“. Dies begreife ebenfalls die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung in den Restaurants der „Foyers scolaires“ und Krippen mit ein. Daraus müssten sich konkrete Maßnahmen zur Begrenzung der Abfallerzeugung ableiten, welche dann durch einen Aktionsplan gezielt umgesetzt werden, heißt es in dem Schreiben.
An de Kaiffer soll nemme mei Tofu verkafen, dofu kaken d´Leit manner.
Yes, endlich jeden Tag zum Recycling Center fahren. Wird gut ankommen.
….meïgligst mat engem dëcken SUV!
Zero Waste ass nët dran. Kann een mer soen wat mat den bloen Tuuten geschitt, gin déi un d’Inder verkaaft?
Die werden alle bei der Firma Hein in Bech-Kleinmacher sortiert und dann zu entsprechenden Firmen gebracht
Danke, und was passiert dann bei den entsprechenden Firmen?
Grober: Die verkaufen sie dann weiter an die Inder. Ordnung und Organisation müssen sein.
Héiert sech gut un.
Dass et awer nach aner Chantieren ginn, ewéi „TAFTA“ an Co., sollt een beim Thema „Reduktioun vun CO2 Emissiounen“ natirlech awer net aus dem Bléck verléieren, soss ass dëst just eng weider Drëpps op den warmen Steen deen alt nees dem Bierger zu Laschten kënnt an deen awer hypocrite ass.
Mais als Usatz ass dat schonn gut, an et féiert am Endeffekt och naischt ronderem eng Standardisatioun vun verschidden Waerter an Mossnahmen, wann een dësen globalen Problem wëll realistësch bekämpfen.
Trennen Trennen an dann dach daat meescht verbrennen.Haaptsach een gud Gewessen.Muell reduzeieren as dei grouss Konscht.Awer an deser Konsumgesellschaft dei firun naischt Respekt huet net meiglech!
Abfallfrei ist eine Utopie. Wie null Verkehrstote. Das sind dumme Slogans ! Abfallreduzierung : JA !
Die Verantwortlichen sollten sich mal prioritär um Residenzen kümmern wo fast alles in den Restmüll fliegt weil Recyclingmöglichkeiten fehlen. Und nicht jeder kann oder will ins Recyclingzenter fahren. In vielen Residenzen fühlt niemand sich verantwortlich und nicht überall besteht eine wirksame Kontrolle. Und da geht es um tausende Tonnen Abfall pro Jahr.
Zu Diddeleng ass den STEP (Ooffallzenter) fir Resident’en gratis.
Och d’recykling Poubellen fir Glaas, Papeier, Kompost ass Gratis.
Di gro Poubelle kascht all Kei’er wo’u se eidel gemeet get.
Besser kann een d’Matbierger net motivei’eren fir so’u wei’neg wei‘ meiglech an di Gro Poubelle ze werfen an Geld ze spuren !
Ma sécher geet et besser, zu Keel brauch een nëmmen déi Kiloen ze bezuelen déi dra sinn.
An den aneren Dreck leit am Bösch.
Ween woar schon mei vun 2005 bis 2017 am Stater Schefferot?
Da waren immer nur blaue Tüten oder Tütinnen, mal mit diesen, mal mit jenen?
Et soll een ëmmer een Problem bei der Wuerzel upaaken. Ech denken do un di vill Waasserfläschen di bei enger Manif an der Staad (an Emgéigend) verkaaft a gedronk gin. D’Produzente vun esou Gedrenksartikelen MUSSEN zum Emdenken bruecht gin. Duerfir sin ech emol gespaant wéini ech di éischt Fläsch äus Glas vun der EAU MINERALE DE BECKERICH an der Hand halen…..! Di gring Gemeng Biekerech sollt hei emol Neel matt Käpp machen a Schluss maachen matt deem ganze Plastiksschrott ‚made in beckerich‘.
Daat geschitt NIE !!!!
Am Verwaltungsrot vun den Eaux de Beckerich souts den Camille Gira ënnert 8 ‚Direkteren‘, alles spezialiséiert Auslänner aus dem Geschäftsberäich.
Vun do kennt also näischt wat eppes kascht, wéi Glasfläschen z.B.
Wie will man eine Stadt von 100.000 Einwohnern abfallfrei machen? Die reinste Utopie! Aus Erfahrung weiss man, dass ein Appell an die Vernunft recht wenig bewegen kann. Also müssen Repressalien her. Wie will man diese Mülltrennung kontrollieren? Einführung einer Abfallsteuer! Reparatur und Wiederverwendung von Waren. Schön in der Theorie, aber nicht so einfach effizient in die Praxis umzusetzen. Weiter träumen!
Ich hab so das Gefühl, dass die Grünen zum Lachen in den untersten Keller gehen. Aber aufgepasst, da können sie auf eine Menge Abfall stossen!
Müslihaferl mitnehmen auf das nächste Fest. Kann man auch um den Hals hängen,dann hat man die Hände frei.
Hallo ihr Grünen,
was geschieht eigentlich mit den 1000 Plastik-Enten nach dem Duck-Race? Werden die geschreddert ? Wie wär’s mit Papierschiffchen für nächstes Jahr.Natürlich mit Biolack angemalt damit sie nicht subito in der Petrusse versinken. A propos Plastikbecher. Greta ist mit einer Sigg-Flasche unterwegs um gegen Plastik zu demonstrieren.Nur Sigg-Flaschen sind aus Aluminium mit Lack gespritzt. Ihr seht,es bleibt viel zu tun. Ich habe mir schon mal Halme aus Stroh bestellt für meine nächste Cocktail-Party.
Beste Grüne…eh Grüsse aus Frankreich
Immer lustig, wenn Grüne etwas von der Gesellschaft fordern. Endet meist mit einer Drohung: Ruf nach Verbot und Strafe oder höhere Besteuerung und Taxen, eigentlich auch eine Strafe. Dies ist natürlich recht bürgerfreundlich bei Verpackungsmüll, häuptsächlich von Industrie und Handel verursacht und wo der Konsument kaum Einfluss hat.
Richtig, ausser dem Klimawandel den Kampf ansagen ist nur noch manchmal ein Plagiat im Programm oder man erfindet das Rad neu.
Dieser Trend zur Bestrafung hat einen tüchtigen Politiker auf die Idee gebracht den CO2 Cent einzuführen und dann aber DIE STEUERN der Bürger zu senken damit „keine Ungerechtigkeit entsteht.“
Auf den Gedanken, dass ALLE Reedereien bis 2030 einen anderen Antrieb für ihre Tanker, Kreuzfahrtschiffe usw. usw. als Schweroel einbauen müssten (und könnten) kommt natürlich keiner,
Das nennt man nicht „etwas von der Gesellschaft fordern“, sondern einfach und kurz GRÜNE DIKTATUR!!
@ Jek Hyde, übertreiben Sie nicht ein bisschen? Weshalb gleich mit dem Knüppel auf die Spatzen losgehen? Kurz und bündig, „eine Diktatur ist eine unumschränkte, andere gesellschaftliche Kräfte mit Gewalt unterdrückende Ausübung der Herrschaft durch eine bestimmte Person, gesellschaftliche Gruppierung, Partei o.ä. “ ( Duden )