Sa., 23. November 2024




  1. Robert Hottua /

    Angesichts der Tatsache, dass die Bistumspolitiker aus der rechtsextremen Bistumspartei „Rechtspartei“ ab 1933 den Nationalsozialismus begrüßt und bejaht haben und damit Bettler Konzentrationslagerfolter und -tötung ausgeliefert haben, ist die Entscheidung von Herrn GLODEN ein Kontinuitätssignal, das mir mein Blut gefrieren lässt.
    ▪ Die verleugneten Nazi-Opfer. (01.06.2023)
    „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“.
    Als sogenannte „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ verfolgten die Nazis Menschen, die nicht der sozialen Norm entsprachen. Erst im Frühjahr 2020 erkannte der Deutsche Bundestag die Menschen offiziell als Opfer an. (…)
    Bettler, Fürsorgeempfängerinnen, Wohnungslose und Prostituierte gehörten zu den Menschen, die von den Nationalsozialisten als „asozial“ stigmatisiert und verfolgt wurden. Genau war der Begriff „asozial“ von den Nationalsozialisten aber nicht definiert. Jederzeit konnte er auf neue Gruppen ausgeweitet werden, die in der nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“ keinen Platz hatten. (…)
    Die Verfolgung liegt in den rassenhygienischen Vorstellungen der Nationalsozialisten begründet. Vermeintlich „asoziales“ Verhalten erklärten die Nazis durch eine angeblich „minderwertige Erbanlage“. Mithilfe von „erbbiologischen Maßnahmen“ sollte eine „Schädigung“ – so die Nazi-Terminologie – der „erbgesunden Volksgemeinschaft“ verhindert werden. Für die Betroffenen hatte das schwerwiegende Folgen. Sie wurden amtlich registriert und polizeilich überwacht. Viele mussten Zwangsarbeit verrichten, wurden in Arbeitshäusern interniert, zwangssterilisiert oder sogar in Konzentrationslagern ermordet. (…)
    (Peter BRATENSTEIN, 01.06.2023, SWR2)
    MfG
    Robert Hottua

  2. Jupp /

    @Robert Hottua.
    Ech sin zu 100% ärer Meenung. Mä wéi kréie mer daat an de Grëff? Wann ech d’Kommentaren ob méi populären Plattformen zu dieser Thematik liesen, dann kommen ech mer fier weiter wann ech nach just deen eenzegen Normalen ënnert lauter Idioten wie.

  3. JJ /

    @Hottua,
    dass sie ein scharfer Kritiker des NS-Regimes sind geht aus ihren Kommentaren hervor.Sie haben ja Recht und niemand sollte diese Zeiten vergessen. Aber :“ Es ist nicht verboten arm zu sein..“ oder „..kriminalisieren wir die Bettler..“ oder “ ..billiger Stimmenfang..“ das scheinen mir doch ziemlich einfache Argumente zu sein.( Die Menschen,ob Einheimische oder Touristen,wollen eine schöne Stadt in der sie sich entspannen können ohne sich anbetteln zu lassen (Ich bitte immer um Unterstützung,nie um Geld..(sic)) und ein schlechtes Gewissen zu bekommen weil es ihnen gut geht,weil sie eine Arbeit haben. Und der Herr von der LSAP sollte sich gewahr sein,dass erst die Bürger das Thema aufgegriffen haben weil sie sich belästigt fühlen,nicht die Politiker um Stimmen zu fangen. Und der Herr Professor aus der Schweiz weiß ja auch wie die Drogenszene am Züricher Bahnhof verlagert wurde.Nicht beseitigt-das wird wohl unmöglich sein.Die Prohibition hat auch nicht funktioniert.

  4. Miette /

    Wir müssen uns bewusst machen, daß es arme Mitmenschen in unserem Umfeld gibt. Sie sollten von uns unterstützt werden, wir sind in der Verpflichtung Ihnen zu helfen.
    Wir müssen uns jedoch auch bewusst machen, dass es auch Bettler gibt, welche ihre Euros an ihren “ Bettler Chef“ abgeben müssen.
    In diesen Fällen gehe ich in den Laden und kaufe meinem Mitmenschen belegte Brötchen, Kaffee und Obst. Das können sie dann für sich genießen, müssen es nicht abgeben.
    Es macht mich so traurig, dass nun durch organisiertes Betteln, Menschen in Not bestraft werden.

  5. Robert Hottua /

    In dem Artikel „Bettler aus Rumänien – Bedürftige oder kriminelle Banden?“ vom 16.12.2019 von Claudia ERL und Anna TILLACK, Bayrischer Rundfunk, stehen, wie ich finde, relevante problembezogene und lösungsorientierte An- und Einsichten zu diesem Thema.
    MfG
    Robert Hottua

  6. Malues /

    @Hottua Ech sinn 100% mat Ierch averstanen. Dene meeschte chrëschtlechen Leit mangelt et ferm un Empathie wat scho bal witzeg wier, wann et net sou traureg wier.

  7. Batty /

    Robert Hottua. Dir sidd bestëmmt e feinen, frëndlechen a gescheiten Här. Mee vergiesst net das mer elo ewell 2023 a geschwënn 2024 hun. D’Nazien kruten d’Handwierk virun bal 80 Joer geluegt.

  8. clauma /

    All guden Daag schellt ed un der Dier……..Heescherten sin erem ennerwee…..vir Afrika…ukrain…israel….etc….etc….

    Dat ass agressivt Heeschen……

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