Fr., 22. November 2024




  1. patient à cancer non traitė /

    Hunn bettel a lenert selwer puer caféen a restauranten… déi se net wellen zou man??? Kéint ee mengen. All ons nopeschlänner man lockdown, ma hei bleiwt alles op. Alles ass jo wonnerbar gutt. Jojo. Kee problém a kliniken a schoulen, dixit regierung. Haha

  2. Observer /

    Man will Kontaktbeschränkungen doch die Schulen müssen auf bleiben! Das ist in sich widersprüchlich und ein grosser Fehler! Die Schulen müssen dringend geschlossen werden.

  3. J.Scholer /

    Wie kann die Politik von einer Gesellschaft den freiwilligen Gehorsam abverlangen , die Politik doch Toleranz , Erziehung zum Ungehorsam über Jahre im Zuge des Wandel zur Moderne dieser Gesellschaft eingeimpft haben.

  4. J.Scholer /

    Eine Gesellschaft denen man über Jahre zivilen Ungehorsam , Toleranz eingeimpft hat ist des freiwilligen Gehorsam nicht fähig.

  5. patient à risque dégoûté /

    op wat waarden bettel a lehnert? datt iiwerfellt intesivstatiounen aal leit guer net méi ophuelen, a se direkt stierwe lossen, well se 1 jonken covid éischter pflegen? oder datt militärcamionen cadaveren nuets wegféeieren? A la italia? oder datt bettel a lenert selwer op der intensiv landen, an no 1 woch geläutert sinn wi vill aner infizéiert politiker? HUELT ENDLECH AER RESPONSABILITéEITEN, Wéi ons noper F. D. B….

  6. de Schmatt. /

    Die Kolateralschäden sind bald, wenn nicht jetzt schon, grösser als die Pandemie selbt. Bettel soll sich nicht einmischen, er sorgt durch seine hektische Art nur für noch mehr Unsicherheit in der Bevölkerung. Jetzt heisst es wirklich alles zu tun, um diese Pandemie in den Griff zu bekommen. Nicht nur Regierung, Gesundheitswesen und Wissenschaft sind gefragt sondern jeder Einzelner.

  7. Hary /

    Unsere Restaurants sind nächste Woche ausgebucht von Bürgern unserer Nachbarländer.

  8. alois /

    Das ganze Jahr über sind die Betten knapp im Gesundheitswesen,die Lösung ist weder ein schliessen von Restaurants etc.Wir müssen mit dem Virus leben sofern kein Impfstoff in Sicht,also anstatt die ganze Wirtschafft kaputt zu Lockdownen,das Effektif von Krankenbetten, Pflegepersonnal und Ärtzten versuchen aufzustockken. Wird auf lange Sicht billiger als Insolvenzen,Selbstmorde, Depressionspatienten,Arbeitslose….

  9. de Prolet /

    Wenn es genügend Betten gibt für die Infizierten, ist der Spuk nur halb so schlimm: die Angst, die Unsicherheit, die Isolation, die Depressionen und Selbstmordrate werden dann im Handumdrehen geringer? So einfach ist das Problem? Pflegepersonal und Ärzte kann man nicht einfach so von heute auf morgen “ aufstocken“. Woher nehmen? Schade nur, dass die Verantwortlichen nicht früher auf diese Idee gekommen sind.

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