Corona / Luxemburger Haftanstalten machen die Türen für Besucher zu
Die Luxemburger Strafvollzugsverwaltung will die Präventivmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus weiter verstärken. Alle Besuche werden bis auf Weiteres ausgesetzt.
Besuche in den Luxemburger Strafanstalten werden bis auf Weiteres verboten, um zu verhindern, dass das Virus sich auch im Gefängnis verbreitet. Gegenwärtig versuche man, ein Eindringen von Covid-19 in die Haftanstalt zu verhindern, schreibt die Luxemburger Strafvollzugsverwaltung.
Damit die Häftlinge weiterhin Kontakt mit ihren Familien halten können, wird die Anzahl der Chat-Räume erhöht. In diesen können die Inhaftierten per Skype mit ihren Verwandten telefonieren.
Im Gefängnis in Givenich werden außerdem Sonntagsausflüge und das Recht auf Strafurlaub vorübergehend ausgesetzt. Diese Maßnahme wird als Reaktion auf die Sicherheitsanweisungen der Regierung getroffen. Vorerst gebe es keine Verlegungen von Personen von einem Strafvollzugszentrum in ein anderes und Neuankömmlinge werden unter Quarantäne gestellt, erklärt die Strafvollzugsverwaltung.
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Wie soll man denn so Handys und Drogen reinschmuggeln? 😊
@Paula
da schreibt jemand anders unter meinem Namen!
@Tageblatt
Der einzige Kommentar, der von mit heute gepostet wurde war zum folgendem Artikel von Luc Laboulle : „ Corona / Parlamentarier unterstützen Regierung im Kampf gegen das Virus, fordern aber, das Wirtschaftsmodell zu überdenken“
@Paula
@Paula
„da schreibt jemand anders unter meinem Namen! “
Dir schéngt net dat eenzegt Paula op der Welt ze sinn.
Ech si weder Dir nach dat anert, mä ech heeschen och esou.