Sa., 23. November 2024




  1. Romain /

    Gehen Sie mal in ein Geschäft und probieren auf luxemburgisch zu bestellen. Antwort; en français

  2. Emile Müller /

    Es mag ja stimmen, dass mehr Leute die Sprache sprechen, aber wie der Artikel selbst zugibt, verschwindet sie immer mehr aus dem Alltag. Man kann fat nirgends mehr einkaufen, ausser in der deutschen Granzregion, und dort luxemburgisch sprechen. Einen kompetenten Fachmann anzutreffen, der einem eine Beratung auf luxemburgisch anbietet, fast ein Ding der Unmöglichkeit, schlimmer noch, die meisten Ärzte können nicht einmal mehr die Landessprache, man muss sich also verstellen, seine Probleme best möglich in einer Fremdsprache ausdrücken und auf das Beste hoffen. Fremd im eigenen Land!

  3. HeWhoCannotBeNamed /

    @Romain : Welches Geschäft? In dem letzten Laden, den ich besucht habe, habe ich luxemburgisch gesprochen.
    Außerdem : was hat das mit der Debatte im Parlament zu tun? Wenn ich in „ein Geschäft“ gehe und mir dort gesagt wird „en français“, dann stirbt die luxemburgische Sprache doch nicht aus – oder? (mal ganz davon abgesehen dass die frz. Sprache auch zu „den“ Sprachen Luxemburgs gehört).

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