Mo., 20. Januar 2025




  1. Jacques Zeyen /

    „.. Jemanden nicht zu retten, ist ein Verbrechen!“ Ja Herr Asselborn,weiß Salvini das denn nicht? Oder Spanien usw.
    Wenn wir ein Lampedusa in Luxemburg hätten wäre das Geschrei groß. Wenn Racketes Beispiel Schule macht werden die armen Kerle in Nordafrika noch eher aufgemuntert in ein Schlauchboot zu klettern.Wie wär’s mit retten,aber Richtung Nordafrika. Return to sender,so zu sagen. Das würde vielleicht auch den Populisten den Wind aus den Segeln nehmen. Und falls wir Flüchtlinge aufnehmen und ihr Asylgesucht wird nicht angenommen,schicken wir sie zurück und dann…? Soll man raten? Dann stellen sie sich wieder in die Warteschlange und das Ganze geht von neuem los.

  2. GuyT /

    Die Rechtsstaatlichkeit ist in Gefahr, wenn unter Berufung auf gesinnungsethische Motive Gesetze gebrochen werden. Zudem wird der Pull Effekt weitere hochseeuntüchtigen Schlauchboote aufs Meer locken mit allen damit verbundenen Risiken und somit indirekt das Schleppergeschäft unterstützt. Warum gibt es einen Aufschrei für die Flüchtlinge ( Kinder und Kranke wurden eh evakuiert von Italien) die 5000€ für Schlepper aufbringen konnten , aber die Mio Hungertote in Afrika fernab der Kameras interessieren wenig.

    • Moggel /

      Een gudde Kommentar.
      Déi 5.000€ wärten 50/50 enner den Schleppern (Schlauchboot an NGO) gedeelt ginn.

  3. René Charles /

    Seenotrettung as Flicht.
    D’Leit an Europa féieren nët.
    Demokratesch Gesetzer vun engem Land ausschalten mat xx Geiselen u Bord an no 14 Deeg Gedümpels virun Lampedusa entsprecht nët de Prinzipien vun der Seenotrettung. D’Rettung vun de Leit an déi an deen next secheren Hafen féiren as Normalitéit. Iwer 300 Kilometer fueren fir sech 14 Deeg laang an d’Szén ze setzen huet ee politeschen Hannergrond.

  4. BillieTH /

    elle avait la possibilité de les débarquer il y a qq’s semaines en Tunesie ou Lybie. elle a refusé. parce qu’elle voulait les utiliser pour imposer à toute l’Europe sa vision de la migration libre (avec le consentement de Jang). avec son dernier manoeuvre, elle a presque mis en danger la vie des fonctionaires de douanes italiens. ça lui était égale, car c’était son devoir dans sa lutte pour l’idée de la migration libre. qq’s années de prison effectif, elle le mérite bien…

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