Sa., 23. November 2024




  1. Grober J-P. /

    Dann wird es so langsam Zeit die unteren Gehaltsklassen zu „revidieren“. Kenne jetzt einpaar Staatsbedienstete welche weit unter den 8000 brutto liegen.

  2. ronvanz /

    Braucht man mit 8.688€ noch ein Essens Zulage ? Was ist alles versteckt in die 232 unterschiedlichen Zulagen ?
    Klar das die Privat Sektor probleme hat Leute zu bekommen mit so ein Konkurrent.
    Nur das diese Konkurrent von Steuer Gelder bezahlt wird, die die Privat Sektor erstmal verdienen muss. Economisch komisch.

  3. Jempi /

    Spaltung an der Gesellschaft vun Privat an Staat gëtt ëmmer
    méi grouss,do ass villes faul an lamentabel,
    jiddereen soll an kann verdingen,mais soll och dofir eng adequat
    Leeschtung bréngen,waat bei deenen meeschten “ Sesselfurzer“
    iwerhaapt nëtt den Fall ass. Een Staat am Staat deen ëmmer méi
    vun der Politik gefördert gëtt, alles faul an korrupt. Basta.

  4. Jacky Wano /

    Wie witzig. Die werden dann aber wahrscheinlich auch nicht 5 Jahre oder länger studiert haben, oder?

  5. Gilly /

    Alles iwerdriwen,arm mei arm,
    Reich mei reich,een faulen
    erbärmlichen System zou
    Luxusburg, een Land vun
    extremer Geldverschwendung,
    Steiergelder vum schaffenden
    dommen Normalverdiener,
    ett stenkt bis zum Himmel.

  6. Kleiner Stromer /

    Wow! Und das ist jetzt nur der Durchschnitt und dazu noch bei 43 Tagen Urlaub pro Jahr!!!
    Scheichtum Luxemburg! Glücklich wer zu den Scheichs gehört und die Ausländer, die das erwirtschaften werden mit einem Hungerlohn abgespeist!

  7. Bux / /

    Die drei Artikel über die Staatsbeamtengehälter, die Milliardeneinahmen im Zigarettenhandel und dem Gutachten des Rechnungshofes zeigen sowohl den Zusammenhang, als auch das Dilemma in welches uns die Maßlosigkeit der CGFP treibt.

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