/ Luxemburgs CO2-Emissionen steigen um mehr als 3 Prozent an
Die CO2-Emissionen in der EU aus der Verbrennung von Öl, Kohle und Gas sind im vergangenen Jahr gesunken. Hierzulande sind sie jedoch gestiegen.
Einer vorläufigen Schätzung zufolge wurde 2,5 Prozent weniger Kohlendioxid als im Vorjahr ausgestoßen, wie die Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg am Mittwoch mitteilte. Demnach sank der Ausstoß des Treibhausgases in der Energieproduktion in rund zwei Dritteln der EU-Länder.
Die stärksten Rückgänge registrierte Eurostat in Portugal (9,0 Prozent), Bulgarien (8,1 Prozent) und Irland (6,8 Prozent). Deutschland liegt mit 5,4 Prozent Reduktion auf Rang vier. Wesentliche Zuwächse bei den CO2-Emissionen gab es in Lettland (8,5 Prozent) und auf Malta (6,7 Prozent). In Luxemburg wurde ein Zuwachs von 3,7 Prozent gemessen.
Eurostat wies darauf hin, dass Einfuhren und Ausfuhren von Energieprodukten die CO2-Bilanzen der Länder verfälschen können. Importiert ein Land etwa Kohle zur Stromproduktion, steigen die CO2-Emissionen. Importiert das Land hingegen Elektrizität, verschlechtert sich die CO2-Bilanz des Landes, wo der Strom produziert wurde.
Die EU hat sich vorgenommen, die Emissionen bis 2030 um 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu verringern. Zuletzt war der Ausstoß aus der Verbrennung fossiler Energieträger in der EU jedoch drei Jahre in Folge angestiegen. Wegen einer Reihe von Faktoren wie Wirtschaftswachstum und klimatischen Bedingungen schwanken die Zahlen den EU-Statistikern zufolge häufig.
Deutschland produziert mit 22,5 Prozent des gesamten Ausstoßes der EU mit Abstand am meisten CO2, gefolgt von Großbritannien mit 11,4 Prozent. Italien, Frankreich und Polen sind für jeweils rund 10 Prozent verantwortlich. Luxemburg steht für 0,3 Prozent.
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Zementwerk schließen und unsere Bilanz wird unschlagbar!
Esou weit ech wees keeft Lëtzebuerg Co2 Zertifikat’en am Lettland, an Litauen…
Doru wärt sech kaum eppes änneren, ausser dei Länner,
wou mer dei Zertifikat’en kafen, wiesselen de Numm vun Joer zu Joer.
Et gett weider alles um Pobeier a mat SUEN geregelt.
An der Praxis am Alldag, fir manner Co2 ze produzéieren…
Klimazieler réell reduzéieren…
Dat huet de Lëtzebuerger guer net gär.
Dofir wäre mir ze kléng – soen d‘ Leit.
Fir aner Sachen sinn mer net ze kléng
( Banken – Fongenindustie, Tax-Ruling, Logistik… )
Mir kennten jo eisen CO2 ob een Asteroid exportei’eren !
Do muss awer elo eng Taxe kommen, fir Privat Haushalter, Entreprisen dirfen net belascht gin
Pollueur-Payeur ass fir den Enzelnen an d‘ Entreprisen.
Besonnesch dei ganz dëck Entreprisen dei Dréck & Kameidi machen.
….das den Enzenen keng Lobby a la Wurth oder Buck huet!
Eng Taxe am beschte nemme fir Leit mat klenge Paien. Der gett et jo méi wéi der mat deckem Akommes, a bei dene klengen wierkt se besser, denen anere mecht se souwisou näischt aus.
Doriwer könnt jo mol eisen Super gréngen
Starminister Turmes sech den Kapp zerbriechen,
vielleicht as him munches een ze villt warmt Eisen.
Bei der WSA zu Sanem dreint een decke V8 seng Kontroll Ronnen wou soss e klengen Diesel Vw Seng Touren gemeet huet!
E V8 mat Rolling Coal ???
Das reiche schmutzige Luxemburg!
An Däitschland as, trotz iwer 6 000 Wandmillen, den CO2 Wert d’selwecht bliwen. Vill Geld verbotter fir een Wiessel op „erneuerbare“ Energien, an näischt derbäi erauskomm an 20 Joer.
(Iwregens gët ët keng erneuerbare Energie: weder Wandkraaft nach Sonnestrahlen vun haut loossen sech „erneuern“: eemol hun se gewiekt, a fort sin se.)
Sou einfach ass ët, alles kloer!