So., 24. November 2024




  1. luxmann /

    Also sind anscheinend zwei drittel unserer gemeinden von rechtspopulisten a la Orban regiert,welche keine fluechtlinge aufnehmen wollen.
    Ich wusste gar nich dass der ADR oder seine anhaenger solch ein uebergewicht auf kommunaler ebene im land haben.

  2. gerhard442 /

    Warum flüchten denn soviele Flüchtlinge gerade in ein kleines Land mit den teuersten Mieten und den höchsten Wohnungspreisen in Europa..warum fragen sie nicht Asyl an in viel grösseren und viel billigeren aber sicheren EU-Ländern…wie z.B. Bulgarien oder Rumänien..

  3. Lol /

    Et muss ee nämlech wëssen dass dee formidable Jang kéng Flüchtlinge bei sech doheem opgeholl huet. Et därf een ower och net vergiessen dass hien dat an der Zukunft definitiv net mache wärt.

  4. fraulein smilla /

    Herr Wiltgen hat bei seiner Aufzaehlung der Politisch Unkorrekten die dainische Sozialdemokratin Mette Frederiksen vergessen . Durch ihre strikte Asylpolitik ,die sich mit der Zeit in der ganzen EU ,auch im Marienland durchsetzen wird sind die Rechten Populisten zur Bedeutungslosigkeit zusammen geschrumpft ..

  5. Phil /

    Jängi Asselborn’s Gäste kommen bestimmt nicht wegen seinem Schnurbart, oder wegen unserem Moselwein. Nein, Asylanträge in Luxemburg oder Deutschland sind Schlussfolgerungen einer knallharten Faktenberechnung unter Abwiegung der Vor- und Nachteile der verschieden EU-Länder und deren Sozialsysteme. Wenn einer schon massiv Geld an Schlepper bezahlt und eine beschwerliche Reise auf sich nimmt, dann geht er doch dahin wo der Kuchen am süßten und die Betten am weichsten sind. So würde ich es jedenfalls tun!

  6. Phil /

    @fraulein smilla
    Durch ihre „Rechten Populisten“ wurde der politische Druck auf Frederiksen so groß, als dass sie garnicht mehr anders konnte und eine strikte Asylpolitik einführen musste. So ähnlich wird es auch im Marienland geschehen… und das ist auch gut so!

  7. zivilgesellschaft /

    Habe mir den Kloertext auch mal angetan. Wenn unser Jang als hardliner über den Sender kommt, dann weiss man alles über die Zusammensetzung dieser sendung .. Zivilgesellschaft. Und nein, Frau Reckinger, es ist kein europäisches Problem, wir machen es nur zu unserem problem. Wann ist denn genug genug? Wenn in diesem Artikel von „politischem selbstmord“ die rede geht, dann ist es wohl ein Zeichen, dass es für das gemeine wahlvolk genug ist. Dieselbe zivilgesellschaft wird bei Unruhen wie in unseren Nachbarländer erzählen, dass wir als Gesellschaft versagt hätten. Klaro, wer denn sonst?

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