Fr., 22. November 2024




  1. thillarc /

    Beim sport , den bezuhlten ass een hohn , et gett och nach sportarten wou sozial , kollegial an net emmer geff mir , ausser eis elite dei jo mengt sie wiren eppes besseres , leit dei sport machen , machen zu 80 % fir sech gud ze fillen an net geff mir an geff mir , mei einfach aus fred enner kollegen an frend ze sin , an verschienden sportarten gett viel ze viel Geld verdiengt an dufir hun mir dei millionären dei op Weltniveau soe den batti kennen rauslossen voir ala Rinaldo , an soe weider , een hoon

  2. Jerry /

    Meiner Meinung liegen Sie total falsch mit ihrer Aussage.
    Die Gesellschaft und auch der Sport haben sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Ausgangspunkt des menschlichen Handelns ist die Befriedigung der individuellen Bedürfnisse. Wenn Vereine nicht mehr den Bedürfnissen ihrer Mitglieder gerecht werden, dann wandern diese ab und es kommen auch keine neuen hinzu. Die Kernaussage ihres Artikels ist, dass die Menschen sich an die Vereine anpassen sollten, doch der richtige Weg wäre, dass die Vereine sich an die Veränderung der Gesellschaft und der damit verbundenen veränderten Bedürfnisse der Menschen anpassen sollten. Dann funktioniert es auch wieder mit der Vereinskultur.

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