Sa., 23. November 2024




  1. Jek Hyde /

    Wéi seet de Bausch: Mir loossen eng STUDIE mâchen an dann ……
    Genau dât ass hei ubruecht.

  2. Zahlen /

    „Nach aktuellem Kenntnisstand gehe man nicht davon aus, dass die elektrischen und magnetischen Felder eines Windrades ein Gesundheitsproblem auslösen, da die Dichte dieser Felder zu gering sei.“

    Das sind ja auch nicht diese elektromagnetischen Strahlungen die hier maßgeblich sind.
    Hier sind es die Strahlen der Sonne die diese Windräder treffen, reflektiert werden in die Augen der Kritiker.
    Und schon geht das Kopfweh los.

  3. Jacques Zeyen /

    Es wird wohl eher ein psychischer Schaden sein,denn wer diese Windräderwälder sieht,wie sie die Natur verschandeln bekommt automatisch Depressionen.(auch die Rinder)Von der Strahlung her werden diese Dinger sich wohl auf der Ebene der Radio-und Mobilfunkantennen (G5)befinden,nämlich absolut harmlos.
    Eine halbe Stunde Sonnenbad ist schlimmer.

  4. Nomi /

    An den Glyphosat deen ob d’Felder ronderem gespretz get, ass wei‘ Limonade !
    Frei’er go’uf et ob de Felder Moonblummen (di ro’ut) an Kaerblumen (di blo) .
    Dei‘ sinn vum Glyphosat embruecht ginn !

  5. n der Parad /

    D’Wandmillen ofschaafen an Cattenom vergreïsseren!(daat ass nit eescht gemengt!)

  6. Michael Krabbe /

    Allein in Deutschland beschäftigen sich mehr als 1000 Bürgerinitiativen mit den schädlichen Wirkungen von Windkraftanlagen. Das tun sie, weil es sie gibt. Die Forschung hinkt jeder Vorsorge unfassbar hinterher. Es geht nur noch um Schadensbegrenzung, nur zögerlich und nur kleinlaut. Ein Beispiel sind die Videos der Deutschen Schutz-Gemeinschaft Schall für Mensch und Tier e. V.

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