Luxemburger Bahnhofsviertel / Männer liefern sich blutiges Gefecht in Hauseingang
Zwei Männer haben sich in der rue de Strasbourg in Luxemburg-Stadt am späten Sonntagabend ein blutiges Gefecht geliefert. Das geht aus einer Pressemitteilung der Polizei vom Montagvormittag hervor. Demnach waren zwei Polizisten auf Sicherheitspatrouille im Bahnhofsviertel unterwegs, als sie auf die „handfeste Auseinandersetzung“ im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses aufmerksam wurden. Die beiden Männer, die in diese verwickelt waren, „wiesen blutende Wunden auf“, die mutmaßlich mit einem „spitzen Gegenstand“ zugefügt worden waren. Sofort forderten die Polizisten Verstärkung und zwei Krankenwagen an.
Einen der beiden Kontrahenten mussten die Beamten kurz darauf außer Gefecht setzen und ihm Handschellen anlegen – denn er versuchte, ein kleines Messer wegzuwerfen. Das wurde laut Polizeibericht sofort sichergestellt und beschlagnahmt. Der Mann wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht, konnte nach ambulanter Versorgung aber wieder entlassen werden. Die Polizei nahm ihn für weitere Ermittlungen mit auf die Dienststelle.
Sein Gegner musste nach der Erstversorgung eines Notarztes ebenfalls ins Krankenhaus gebracht und dort operiert werden. Eine medizinische Behandlung war allerdings zunächst nicht möglich gewesen, berichtet die Polizei – der Mann setzte sich anfangs zu sehr zur Wehr. Am Ort der Auseinandersetzung wurden laut Polizei viele Blutspuren gefunden, deren sich die Spurensicherung annahm. Die Ermittlungen laufen weiter, die Staatsanwaltschaft hat gegen beide Männer Strafantrag gestellt.
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In dieser Strasse sollte ‚Eingangsbereiche‘ vermieden werden durch eine Tür gleich am Bürgersteig, dann ist das alles vorbei.
Chicago ass harmlos vis à vis vun Luxusbuerg.