Polizei / Mann wird in Luxemburg geschlagen und beraubt, nachdem er den Kauf von Drogen abgelehnt hat
Ein Mann ist in Luxemburg offenbar geschlagen und ausgeraubt worden, nachdem er einen Drogenkauf abgelehnt hat: Das hat die Polizei am Dienstag (11.4.) mitgeteilt.
Demzufolge sei es zu dem ungewöhnlichen Zwischenfall in der hauptstädtischen Avenue de la Gare gekommen: Dort sollen einem Passanten am frühen Dienstagmorgen gegen 4 Uhr von zwei Männern Drogen angeboten worden sein. Als der Mann kein Interesse zeigte, wurden die Männer den Ermittlungen zufolge aber handgreiflich:
Er wurde „alsdann von einem der zwei Männer festgehalten, geschlagen und seines Mobiltelefons beraubt“, schreibt die Polizei. Der andere Täter habe noch die Taschen des Überfallenen durchwühlt und Bargeld an sich genommen. Dieser Angreifer habe dann nach einer Fahndung gestellt werden können. Auch das gestohlene Bargeld wurde bei ihm gefunden und dem rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben.
Gegen den Tatverdächtigen wurde Strafanzeige erstattet, außerdem wurde er einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterzogen. Der zweite Angreifer ist noch nicht ermittelt.
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