Sa., 23. November 2024




  1. roger wohlfart /

    Zu Anfang des ISERP wurde ein “ kleiner“ Lehrer, der gerne Sportsprof geworden wäre, sich dies aber nicht zutraute, nicht müde gebetsmühlenartig zu behaupten: “ Déi, déi ze domm si fir Schoulmeeschter, gi Prof „. Heute haben sich anscheinend die Verhältnisse verändert resp. gewendet.

  2. Bananana /

    Also wird jetzt Lehramt bevorzugt, respektive anerkannt? Was ist mit dehnen die damals auf Lehramt studiert haben und dieses nicht anerkannt bekamen? Was ist mit denen die einen Master mit 2 Jahren stage als Chargé haben? Das wird nochmals eine komplizierte Nuss. Der Neid wird dies wohl wieder entscheiden.

    Aber richtig wäre es schon. Mann brauch ja auch keinen Master um „1+1“ oder den „Passé composé“ zu erklären. Sehr wohl brauch mann aber Pédagogie um dies erklären zu können

    • roger wohlfart /

      Beim “ passé composé“ gibt es nicht viel zu erklären, da heisst es Regeln lernen und anwenden. Das Einmaleins muss auch nicht erläutert werden, das sind Fakten. Nur heute müssen anscheinend die einfachsten und logischsten Sachen der Welt des langen und des breiten zerredet und schmackhaft gemacht werden, bis das Ganze so kompliziert wird, dass es am Ende unverständlich ist. Und jeder, der eine Schulbank gedrückt hat, fühlt sich berufen in Sachen Pädagogik und Schule mitzureden. Noch in den 1960er Jahren galt unser Abitur als eines der anspruchsvollsten und hochdotiertesten Europas, heute verschwindet es in den Niederungen der Bedeutungslosigkeit. Nicht alles war früher besser, aber noch lange nicht alles war schlechter.

  3. GuyT /

    Gerade bei Bildungsfragen und da ich auch schon korrigiert wurde: “ daS auf den Lehrerberuf vorbereitet..“

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