Sa., 23. November 2024




  1. Den Pingelechen /

    Fir éenegermooßen gudd ze liérwen hätt den Mindestlouhn missten op 2500 € gehuewen gin,alles anescht ass éen Witz ! Déi minimal Unhiéwung vun desen 100 € pro Mount wärt vill Familien mat Kanner absolut net weider bréngen….

    • Jek Hyde /

      Dir schéint een ze sin deen ëppes kënnt! An dât nirwend dem C.d.l.r. Alles Gudds fir 2019

    • 3km/h-Raser /

      100€ ass awer net näischt, Pingelchen. Dofir kann een sech direkt 2x blëtze loossen.

  2. Laird Glenmore /

    Das Problem ist ja nicht die minimale Anhebung der Renten des Revis oder des Mindestlohns sondern das im gleichen Atemzug auch die Preise in Cafés oder anderen Institutionen angehoben werden, so das die Sozialhilfeempfänger, Rentner und Angestellte aber nicht mehr im Portemonnaie haben, dann die hohen Mieten die unsere Luxemburger ins Ausland vertreiben damit die gierigen Immobilienbesitzer weiterhin ihre Objekte an Zahlungskräftige Ausländer verscherbeln oder vermieten können, der Ausverkauf Luxemburgs ist nicht nur auf Unternehmen sondern auch auf die eigene Bevölkerung projiziert.
    Es ist traurig das unsere Landsleute das noch erleben müssen und was macht die Regierung nichts, sie geht mit guten Beispiel voran.
    In diesem Sinne ein frohes neues Jahr, ein kritischer und besorgter Bürger.

    • DanV /

      @ Laird Glenmore

      Alles ist relativ:
      Erst mal müssen die „gierigen“ Immobilienbesitzer ihre hohen Schulden, die sie durch den Bau oder den Kauf einer Immobile haben, irgendwie tilgen, und das geht nur durch entsprechende Mieten.
      Und dann: falls Sie eine Immobilie haben, würden Sie sie dann zu 500 Euro vermieten, wenn Sie 1000 dafür bekommen könnten?

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