Corona-Epidemie / Minister für innere Sicherheit François Bausch will verschärfte Regeln für den Privatbereich
„déi gréng“-Politiker François Bausch will wieder strengere Regeln, um ein Aufflammen der Corona-Epidemie zu verhindern. Besonders im Privaten würde es immer wieder zu Regelverstößen kommen, so der Minister für innere Sicherheit im Interview mit Radio 100,7.
Der Minister für innere Sicherheit François Bausch („déi gréng“) hat im Interview mit Radio 100,7 strengere Regeln für den Privatbereich gefordert, um das Coronavirus effizient bekämpfen zu können. Der Staatsrat hatte sich gegen härtere Restriktionen ausgesprochen und damit größere Einschnitte in das Privatleben verhindert.
Ob weitere Gesetzesänderungen nötig sind, soll am Mittwoch im Regierungsrat entschieden werden, so Bausch. Weil der Notstand nicht mehr in Kraft ist, muss das Parlament weitere Gesetzesänderungen erst bestätigen – wegen der legislativen Prozedur kann bis dahin noch einige Zeit vergehen.
Besonders im Luxemburger Nachtleben bestehe eine erhöhte Gefahr, sich mit dem Virus anzustecken oder andere Mitbürger zu infizieren – auch deshalb, weil sich einige Lokale nicht an die geltenden Regeln halten. Die Polizei hat seit dem 15. Juni 440 Kontrollen durchgeführt, um die Einhaltung der Hygieneregeln zu kontrollieren.
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Den Nutzen strengerer Maßnahmen stelle ich nicht in Frage.In Frage stelle ich , dass gerade ein grüner Minister sich Einschränkungen der demokratisch, freiheitlichen Rechte fordert. Paradox gerade Herr Bausch, die Grünen vor Jahren immer die Rechtsverletzungen oder geglaubten Rechtsverletzungen und Einschränkungen der Freiheiten seitens staatlicher Instanzen angeprangert haben. Nun ist man an der Macht, eine Kehrtwendung wird vollzogen .Skandale wie Traversini, Dieschbourg, dem Kommunizieren falscher Angaben in Punkto Umgehungsstrasse, Sammeln von Daten bei Polizei, Justiz,…..militärische Aufrüstung ,Radar,….Umwelttaxen….Freiheiten die ich meine,“ do wor d’Affäer em den Spetzeldégscht naischt“, nur Wind den Gegner auszutricksen.
Ett ginn ëmmer nach Leit déi neischt verstaanen hun,
anerseits soll de Bausch sein Gratis-Transport ërem
ofschaafen, do fiert alles egaal waat mat ronderëm,
iwerall geeschtert den Coronavirus, vun Hygiene nëtt vill
ze gesinn, kann een baal keen Bus an Zuch méi benotzen,
lamentabel Zoustänn iwerall,maacht verschidde Saachen
ërem schnell zou wann keng Regelen agehaalen ginn.
Schärfere Regeln wären sinnvoll , nur müssten bei
Nichtbeachtung auch Strafen möglich sein, wie im
Verkehr.
dat do lung jo awer op der Hand
den Här Bausch suergt fiir Recht an Ordnung
ee Gleck dat hien do ass
wéi schlecht géif ons soss réicht goèn
also Läit, haalt iech wegl. und d’Regelèn
Richtig Herr Bausch, bin zwar kein Freund von Ihnen und ihrer Partei, aber wir müssen wieder etwas strenger werden. Die Regierung hat gute Arbeit geleistet, aber auf Druck von Parteien und Verbänden auf den mündigen Bürger gesetzt und voll ins Messer gelaufen. Der Mensch (unsere heutige Gesellschaft) braucht klare Regeln sonst läuft alles aus dem Ruder,!
Schärfere Regeln in W.G.und Privatbereich , siehe Stadtschulze der E2022 , oder ?
weini halt Dir emol op mat dem Blödsinn .Et get Zeit dass Dir vun der politeschr Bühn verschwand.A vleicht zerech bei d’Bunn gitt wou Dir hierkommt.Et wir besser et ging een dei Ignoranz an Arroganz bei den Politiker kontrolleieren an verhenneren.
Kontrollen am Espace public sinn bei enger Pandemie sécher ubruecht. Wat ech awer am „Private“ maachen, geet weder e Minister nach eng Police eppes un. Do muss de Staat schonns e wéineg Vertrauen a mäi gesonde Mënscheverstand hunn. Et bleiwt him och soss näischt iwwreg, äusser mer schaafen d’Grondrechter alleguer of. Well wéi géif dat dann kontrolléiert ginn? Dach nëmmen andeems d’Privatsphäer ofgeschaaf gëtt, fir dass mer alleguer iwwerall an zu jidder Zäit kënne kontrolléiert ginn. Nice try, Här Bausch. Awer u wat schonns brong a rout gescheitert sinn, wäert och gréng net geléngen…
Und schon wieder Eingriffe in private Leben 🧐