Das Gesundheitsministerium warnt davor, Obst oder Gemüse aus Gärten, die von der jüngsten Flutkatastrophe betroffen waren, zu essen. „Diese Überschwemmungen führten Regenwasser, Wasserläufe und Abwässer aus Öltanks oder Klärgruben mit sich“, heißt es in der Mitteilung vom Dienstag. Je nach Standort könne dieses Wasser mit Mikroorganismen belastet sein und Chemikalien enthalten.

Der Kontaminationsgrad des Gemüses, das den Überschwemmungen entgangen ist, lasse sich nur schwer abschätzen. Als Vorsichtsmaßnahme rät das Gesundheitsministerium darum, diese Gewächse nicht zu konsumieren – und sie auch nicht zu kompostieren.

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Frank Goebel

Frank Göbel hat beim Trierischen Volksfreund ein Volontariat gemacht und viele Jahre über Menschen, Politik und Kunst aus Trier und der Region berichtet. Als gelernter Fotograf hat er außerdem die regionale und überregionale Presse mit Bildern beliefert. Heute berichtet er vom Webdesk des Tageblatt aus über Luxemburg und den Rest der Welt. Er wohnt in Trier, stammt aber aus dem Ruhrgebiet – und fühlt sich darum in Esch/Alzette, das sich zwischen geschlossenen Minen und Hütten neu erfindet, durchaus wie zu Hause."

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