Mo., 25. November 2024




  1. Robert Hottua /

    Als ich vor 30 Jahren angefangen habe auf menschenrechtswidrige Zustände im luxemburger Staat hinzuweisen, wurde ich erst heftig gemobbt und 2004 entlassen. Auch im Bereich „Mobbing“ kann eine internationale Wahrheits- und Versöhnungskommission Abhilfe schaffen.
    MfG
    Robert Hottua

  2. Sam /

    Ich kann den jungen Arbeitnehmern nur einen Tipp geben: Seht euren Chef nie als Freund an. Wenn ihr einmal euer ganzes Leben erzählt habt, wird nicht nur irgendwann der Chef über euch herfallen, sondern der ganze Betrieb. In der Privatindustrie kann man den Betrieb noch wechseln, beim Staat ist man gefangen, weil es 1 Arbeitgeber ist. Möchte man die Verwaltung wechseln, führt die neue Verwaltung Gespräche mit der alten Verwaltung und das Schicksal ist besiegelt. Es gibt keinen Neuanfang beim Staat. Die Personalabteilung kann man auch total vergessen: Wenden Sie sich an die CGFP.

  3. Sam /

    Noch ein Nachtrag: Mobbing-Opfer haben im Vergleich zum „Mob“ eine viel schlechtere Beweisaufnahme (weil man alleine ist), dies sollte irgendwie ausgeglichen/berücksichtigt werden. Ein Mobbing-Opfer hat automatisch weniger Möglichkeiten zur Beweissammlung als die verbrüderten Mobber.

  4. Sam /

    An dann sollen d’Patronen (besonneg de Staat an d’Gemengen) mol draschreiwen firwat eng Bewerbung op e Poste vacant refuséiert gett. Dat mist obligatoresch sinn. Am beschten misten se souguer nach den aneren Kandidaten matdeelen wen sech dann elo fir de Posten qualifizéiert huet. Dat ass nämlech och eng Form vun Mobbing, eng Ongerechtegkeet wou vill Beschass gedriwwen gett.

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