So., 6. Oktober 2024




  1. Jacques Zeyen /

    Fundamentalistische Rabbis in der Politik.Und dann auch noch im Ressort „Bildung“. So ist’s recht.
    Bravo Herr Bettel

  2. J.C.KEMP /

    Geistliche in der Politik, schlimm. Vermischung von Religion und Politik, schlimmer. Religion als Politik, am schlimmsten-

    • KTG /

      Bildung und Religion vermischen ist auch keine gute Idee, deshalb verteidigt die CSV diese Idee ja auch so vehement.

  3. Jean-Marc /

    Israel ist bekannterweise ziemlich tolerant in Sachen Homosexualität. Wenn der Erziehungsminister stupide Ideen verbreitet, sollte der israelische Premier vielleicht mal daran denken, diesen auszutauschen, anstatt die Behauptungen „nur“ zu verurteilen. Wer solche Blödsinnigkeiten von sich gibt, gehört selbst in Therapie und nicht in eine weltoffene Regierung.

    • Realist /

      Jean-Marc: Seit wann wäre denn ein Politiker – egal ob in Israel oder anderswo – jemals ernsthaft in Schwierigkeiten geraten, nur weil er Blödsinn verzapfte? Schauen Sie sich nur mal die EU an. Da wird jetzt eine Frau Kommissionspräsidentin, die bei Nachfragen zweifellos behaupten wird, sie habe als Verteidigungsministerin alles richtig gemacht. Wenn das kein Blödsinn ist, weiss ich auch nicht.

      • Moggel /

        Was da in der EU geschehen ist kann man getrost als die größte Schweinerei seit Bestehen dieses Versorgungsvereins für abgehalfterte Politiker bezeichnen.

  4. Le républicain zu London /

    Gibt es nicht wichtigeres zu tun, als seine sexuellen Präferenzen in der Politik auszudrücken! Als Premier soll er das Land vertreten nicht sein Sexualleben, Sorry…

    • KTG /

      „Sorry“. Ja, diese Aussage sollte dem „Le républicain zu London“ in der Tat leid tun, denn sie zeugt von massiver Ignoranz. Menschenrechte sind nun mal eben Menschenrechte. Vom einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten solle man zumindest mal verlangen dürfen, dass alle Mitglieder seiner Regierung ohne jegliche Frage bei Menschenrechten keinerlei Kompromisse machen.

    • H.Horst /

      Ihr Comment erwähnt „sexuelle Präferenzen“. Eine Präferenz unterliegt eigenem Willen. Eine sexuelle Orientierung ist keine Präferenz da sie epigenetisch bestimmt ist und insofern nicht willentlich steuerbar ist. Ihre fundamentale kognitive Fehlleistung besteht darin den Betroffenen eine mehr oder weniger bösartige steuerbare Eigenwilligkeit zu unterstellen.

      • Le républicain zu London /

        Danke für die Belehrung, aber ihre Unterstellung es sei bösartig gemeint ist despektierlich, falsch und verleumderisch, mir ist es schxxxegal ob jemand homo hetero oder egal was ist..als Minister, Staatsminister ist man Diplomat und man vertritt das Land, nicht sein Sexualleben…

  5. Methusalem /

    Da kéint den Häer Bildungsminister Rafi Peretz jo mol beim Häer Justizminister Amir Ohana ufänken a kucken ob et matt der Konversiounstherapie klappt …

  6. Kleeblatt Samuel /

    Den Haer Bettel ass mier opmanst elo fiert zweet keier opgefall. Hien soll sech emol du senger miserabeler position iwert dat antisemitescht gesetz vun 1950 erklaeren. ufanks 2016 huet hien sech op dat gesetz bezun an zwar mat folgenden wierder “ a moins d’aporter la preuve d’avoir „rendu des services signales au pays“.

    http://legilux.public.lu/eli/etat/leg/loi/1950/02/25/n1/jo
    Article 2

  7. Jang /

    Waat sinn daat dooten vir Politiker ??
    Alles dreimol neischt,lächerléch.

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