Sa., 23. November 2024




  1. Peter /

    Belgien bekommt einen Anteil aus der einbehaltenen Lohnsteuer, vielleicht sollte man die gleiche Regelung auch mit Frankreich und Deutschland für deren Grenzgänger treffen. Die Tage in Homeoffice werden dort versteuert, wo das Homeoffice liegt. Wäre ja nur konsequent.

  2. zyniker /

    @Peter
    Die 30 Millionen die Luxemburg an Belgien zurückerstattet haben eine sehr lange Geschichte.
    Sie sind die <> eines UEBL Abkommens das eine zurück Erstattung von <> auf Kraftstoff auch noch <> genannt vorsah. Die verschiedene Versuche von deutscher und französischer Seite sind immer kläglich gescheitert. Letztens haben es die Franzosen über den europäischen Menschenrechtsrat versucht, als ob der helfen könnte. Da wäre eher angebracht dass die betroffenen Länder das Problem Arbeit/Steuern selbst in die Hand nehmen.

  3. Peter /

    @ Zyniker Belgien liefert das Gemüse, Frankreich den Käse, Deutschland das Brot Luxemburg die Butter und den Schinken und für die Getränke sorgt Europa. Nur gemeinsam wird ein Pique-nique daraus.

  4. Paul /

    @zyniker sollte sich das Homeoffice durchsetzen, was wünschenswert wäre, dann werden die Karten neu gemischt. Luxemburg sollte also schleunigst 200.000 bezahlbare Wohnungen für die Grenzgänger bauen, dann findet das Homeoffice in Luxemburg statt.

  5. zyniker /

    @Peter und Paul (wollte ich schon immer schreiben)
    Wunschdenken (bestenfalls)

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