/ Nach vermeintlichen Schüssen in der Nacht kommt Spezialeinheit in Rodange zum Einsatz
Die route de Longwy durch Rodange wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag (9.3.) durch die Polizei gesperrt. Grund: Zeugen hatten gedacht, Schüsse gehört zu haben, nachdem ein Bekannter, der möglicherweise eine Waffe besitzt, als vermisst gemeldet wurde.
Als gegen 2.40 Uhr mehrere Zeugen annahmen, Schüsse hinter dem Haus des Vermissten zu hören, sperrte die alarmierte Polizei die gesamte Straße sicherheitshalber ab, eine Spezialeinheit rückte an. Sie konnte den Vermissten in seiner Wohnung antreffen, der völlig unversehrt war. Zudem stellte sich heraus, dass der Mann definitiv keine Schüsse abgegeben hat, wie die Polizei auf Anfrage des Tageblatt erklärt. Die entsprechend gedeuteten Geräusche seien möglicherweise durch Wind verursacht worden.
Die Sperrung der Straße dauerte etwa eine Stunde an.
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… geglaubt Schüsse gehört zu haben … Bekannter der möglicherweise eine Waffe besizt … Spezialeinheit rückte an
… gesamte Strasse gesperrt …
Das erinnert stark an Inquisition und Hausfriedensbruch. Wer solche Nachbarn hat braucht keine Feinde.
Inquisition? Wuss?
Hausfriedensbruch? Wuss?
Wie „Bersorgter Nachbar“ (ich nehme mal an „bersorgt“ ist absichtlich so geschrieben) von „Schüssen gehört“ auf „Inquisition“ kommt, ist mir ein absolutes Rätsel, und wo Hausfriedensbruch begangen wurde, möge bitte auch erklärt werden.