Chamber / Nancy Kemp-Arendt coronapositiv, Petitionsdebatten finden statt
Jetzt hat es auch Nancy Kemp-Arendt erwischt. Die CSV-Deputierte und Präsidentin des Petitionsausschusses des Parlaments wurde positiv auf das Coronavirus getestet und befindet sich daheim in Isolation. Die öffentliche Debatte der beiden Petitionen zur Corona-Impfung am kommenden Mittwoch ist nicht gefährdet.
Je nachdem, wann das Abgeordnetenhaus das neue Corona-Gesetz verabschiedet, könnte die frühere Spitzensportlerin die öffentliche Debatte wie gewohnt präsidieren. Die Regierung plant, die Selbstisolation von momentan zehn auf mindestens sechs Tage zu reduzieren. Demnach können infizierte Personen, deren Booster- oder Zweitimpfung nicht länger als sechs Monate zurückliegt, schon nach sechs Tagen ihre Isolation beenden, sofern sie am fünften und sechsten Tag einen negativen Schnelltest vorlegen.
Reicht es für Nancy Kemp-Arendt nicht, dann wird der Vizepräsident der Petitionskommission, Mars di Bartolomeo (LSAP), die öffentliche Debatte leiten. Es geht um die Petitionen 1950 und 1916. Erstere setzt sich gegen eine Impfpflicht ein und hat 11.456 Unterschriften gesammelt. Zweitere spricht sich gegen die Impfung von Kindern mit genbasierten Vakzinen aus. Sie hatte die Schwelle der 4.500 Unterschriften, die zu einer öffentlichen Anhörung im Parlament notwendig sind, knapp überschritten (4.674). (P.M.)
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Es wird uns alle erwischen,früher oder später.Und dann ist die Sache gegessen! Wohl denen die dann geimpft waren.