So., 19. Januar 2025




  1. HTK /

    Es lebe der Bio-Sprit und das Bio-Gas. Dazu noch Palmöl und Soja aus Übersee und..Bingo.

  2. C. Kintzinger /

    Endlich ein Artikel der ganze Wahrheit zeigt und die Ursachen der Trinkwasserverunreinigung genau erklärt .
    Das Umweltmaßnahmen sich für den Bauer lohnen müssen auf der Hand liegt verstehe ich nicht . Ich dachte immer wir alle hätten eine Verantwortung gegenüber den Trinkwasserschutzgebieten und der Natur insgesamt .
    Natürlich sollte man niemand was wegnehmen . aber wenn man öffentliche Gewässer wie z.B den Stausee monatelang schließen muss trägt das nicht zur örtlichen Wirtschaft bei .
    . Und wer wird dann diese Verlierer entschädigen , wenn es sich
    für sie nicht mehr lohnen wird ?

  3. trotinette josy /

    An diesem lamentablen Zustand, an dem sich zeitnah auch nichts ändern wird, tragen wir alle-ohne Ausnahme- einen erheblichenTeil Schuld. Vorab natürlich die Grosskonzerne, die Wirtschaft überhaupt ( alles richtet sich nach dem ominösen Wachstum ), sogar die Landwirtschaft und die Politik in Ost und West . So gesehen ist diese Pandemie eine Rache der Natur. Ausserdem, “ an Trinkwasser mangelt es nicht „, wird so manch einer sagen, es gibt es „en masse“ in Plastikflaschen im Supermarkt zu kaufen und es reicht aus um unsere Kacke wegzuspülen, das Auto zu waschen und den wertvollen Rasen samt Pflanzen zu berieseln. Wo also ist das Problem?

  4. Nomi /

    Wei‘ soll Biodiversitei’t obkommen, wann d’Bau’eren, wei‘ ob der Titelphoto, virun fuhren mat Herbiziden an Pestiziden ze spretzen.
    Dei‘ Traktorspuren am Raps sin vun der Spretzmaschinn !

  5. de Schéifermisch /

    @Nomi/ genau so ist es. Nur gibt es zwei Kommentatoren ( männlich und weiblich ) aus der Landwirtschaft , die diese offensichtliche Beweisführung mit Sicherheit nicht nur anzweifeln sondern vehement abstreiten werden.

  6. mstvulux /

    @nomi
    @scheifermisch
    da haben sie beide das100% erkannt
    nur ist es so das die Landwirtschaft ein ständiger Kampf ist. gegen Pilze,Insekten und „Unkräuter“
    Wenn die Landwirte ihre Ernten nicht mehr schützen würden(dürften) wie sie das ja offensichtlich wünschen wären die Regale ganz schnell leer.

  7. de Schéifermisch /

    Die Regale wären nicht leer, denn dann würden sie mit ausländischen Produkten oder Lebensmitteln aus Übersee aufgestockt werden Das ist das Problem, die Globalisierung und die Konkurrenz aus Ländern in denen wenig oder kaum Wert resp. Rücksicht auf die Umwelt genommen wird. Im Grunde genommen betreiben wir hierzulande ja wesentlich mehr Vieh- als Landwirtschaft, was zur Monokultur und einer Verarmung de Böden führt. Und das ist ein Grund für dieses toxische Güllen.

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