So., 19. Januar 2025




  1. J.Scholer /

    Die die den Reichtum dieses Land geschaffen , erschaffen , werden jetzt stigmatisiert und entmündigt. Die Generationen die Toleranz predigen, Solidarität einfordern strafen die Großväter, Großmütter ab.

  2. Leila /

    Bis vor kurzem war die ältere Generation unsichtbar – jetzt stehen sie im Focus – ungewollt!

  3. Tarzan /

    Welche andere Alternative gibt es denn als zurück zur Normalität? Bleift doheem bis ende 2022? Dass ältere menschen bei egal welcher Krankheit, Virus oder Operation ein höheres Risiko tragen, ist der Tatsache geschuldet, dass das Immunsystem im alter schwächer wird. Wenn jetzt ein älterer Erdenbürger demnächst wieder den apero in seiner stammkneipe trinkt oder im Fitnessstudio durchstarten will, dann soll er das. Noch was zum nachdenken aus einem andere Tb-Artikel von heute „Seit dem Auftreten der ersten HIV-Infektionen vor 35 Jahren haben sich laut Unaids etwa 78 Millionen Menschen mit dem Erreger infiziert. 35 Millionen starben demnach an den Folgen ihrer Aids-Erkrankung“.

  4. J.C.Kemp /

    Wie mech als vulnerabel tituléiert, kritt eng gemoult! Net elo physesch, awer scho verbal.

  5. Lully /

    ech weess aus mengem Êmfeld gin êt och jong Läit déi vulnérabel sen, schwéierfälleg a müßesch, hänken doheem rêm a langweilen sêch an êmgedréint, ech kennen och eeler Läit, déi méi wéi 75 Joer hun, déi se fit wéi ee jonken Hunn, foure Velo, Schi, Moto, gi vill ze Fouss, am Gaart schaffen a mam Hond spazéiere, alt 6 Stonnen den Dag
    kann een einfach nêt all Mênsch an ENG Norm setzen, weder déi Aal nach déi Jonk
    êt gêt vun Allem Eppes
    Lully

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos