Minister / Neue Tramstrecke wird nicht mal digital vorgestellt: François Bausch geht in Quarantäne
© Editpress/Fabrizio Pizzolante
François Bausch am 21. Oktober 2020 bei einer Präsentation
Nach einem positiven Corona-Test bei einem engen Mitarbeiter hat der Verkehrs- und Infrastrukturminister François Bausch beschlossen, in Quarantäne zu gehen – weshalb auch eine für morgen angesetzte Vorstellung der neuen Tramstrecke abgesagt – obwohl diese ohnehin nur virtuell stattfinden sollte.
Das teilt die Regierung am Montagabend mit. Demzufolge habe der Minister sich auch einem Test unterzogen und warte auf das Ergebnis, habe aber bislang keine Symptome.
Frank Göbel hat beim Trierischen Volksfreund ein Volontariat gemacht und viele Jahre über Menschen, Politik und Kunst aus Trier und der Region berichtet. Als gelernter Fotograf hat er außerdem die regionale und überregionale Presse mit Bildern beliefert. Heute berichtet er vom Webdesk des Tageblatt aus über Luxemburg und den Rest der Welt. Er wohnt in Trier, stammt aber aus dem Ruhrgebiet – und fühlt sich darum in Esch/Alzette, das sich zwischen geschlossenen Minen und Hütten neu erfindet, durchaus wie zu Hause."
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Wenn diese Pandemie sich weiterhin in diesem rasanten Tempo verbreitet, werden wir in absehbarer Zeit wohl alle in Quarantäne gehen müssen, freiwillig oder gezwungen.
Do ass hien och gutt opgehuewen,well sein Gelaber geht engem op de Geescht.
O Mam, et wärt dach elo net och nach dee gudden Här Bausch erwëscht hu well dann si mer verluer.
Verstehe nicht wieso man immer noch auf die Regierung schimpft weil wir endlich ,ein wenig,an die anderen Großstädte anknüpfen und ein öffentliches Transportwesen aufbauen das den Namen verdient. Wenn wir im Stau stehen wird geschimpft,wenn etwas dagegen unternommen wird wird auch geschimpft. Hauptsache dagegen und keine Alternative anzubieten.