Mo., 25. November 2024




  1. JJ /

    Dass die Rolle des Großherzogs eine repräsentative ist und er Gesetze mit ,“nous…par la grâce de dieu“, unterschreibt(oder auch nicht.Im letzten Fall macht das dann der Premier),dass fernerhin die ganze Chose den Steuerzahler viel Geld kostet,zumal wenn man sich bei Hofe auf ein Gläschen trifft weil die verbliebenen Blaublüter aus dem Ausland ihre Reverenz erweisen,zeigt doch wie unnütz diese Bühne ist. Was Gloden mit „an der Geschichte vorbei..“ meint versteht sich nur er selbst. Die Geschichte hat eben Republiken hervorgebracht weil Monarchien ausgedient hatten. Es bedarf also noch einer weiteren Generation Volksvertreter die den Mumm hat diese Truppe in die Wüste zu schicken. Staatsformen mögen alle ihre Macken haben,aber alle sollten sie vom Volke ausgehen.So wie es uns die alten Griechen gelehrt haben,Herr Gloden.

  2. Grober J-P. /

    Schon irritierend, der H. Mars. Seine DNA muss sich irgendwie im Laufe der Jahre geändert haben. Er soll mal zurückdenken an die Jahre im LGE!

  3. jmgrober /

    58 Monarchisten und 2 Republikanerinnen! Und das 2022! Wie rapte einst Mel Brooks so schön: „Gee! It’s good to be the king!“ 1789, war da was? Wir sollten die alten Traditionen wieder einführen und unserem Grossherzog wieder den Königstitel geben, mit Krone, Zepter und Herrscherring. In der Abgeordnetenkammer wird ein Thron aufgestellt für unseren König und alle Volksvertreter knien vor ihm und küssen den Herrscherring und die Insignien der Macht. Die Fanatiker unter den Gewählten, oder besser, vom König ernannten Abgeordneten, dürfen ihm dann auch noch die Füsse küssen, aber nur wenn sie möchten. Zurück ins Mittelalter. yeah!!!

  4. Nomie /

    Den Heng mam Trei’ss ob Biaritz, ohni Personal, an den Stull frei machen fir den Guillaume !

    Dei di mengen mat engem President (Do kann jiddereen sech seng Lescht selwer obstellen dei‘ do an Fro kei’men) geif et mei‘ belleg gin, huet sech awer ferm eng an den Fo’uss geschoss !

  5. Kosti /

    Alles soll ein modernes Europa sein, vieles wurde verpennt,
    nur Vetternwirtschaft und vieles andere mehr,
    Monarchien gehören ins Mittelalter. All Kommentar überflüssig.

  6. Miette /

    Der luxemburger Mensch braucht seine Traditionen. Hof, Kirche usw. werden nicht real abgeschafft… war ja ewig so, warum nun in die Neuzeit hüpfen?
    Auch haben unsere Politiker Angst um ihre ehrliche Meinung zum Thema Monarchie öffentlich zu bekunden, es geht um Wählerstimmen!
    Somit bleibt es wie es ist, Bananenmonarchie🤗

  7. Anatole /

    Déi 2 op der Foto oh méi, „noble et aussi noble que noblesse oblige“.

  8. benschul /

    Ech sinn duerch d’Zeitung gewuer ginn, dass ech all Joer dem Här Henri, Grand-Duc par la grâce de son pêre, muss 29 € schenken. Den Här Henri an och den Här Bettel hu mech net gefrot, dat ass gestuel. Ech hätt hinnen se och net ginn, mä menger aarmer Nopesch. Här Henri, wann Där mat äre puer Schlesser finanziell iwwerfuerdert sidd, da maacht et ewéi eis Bierger alleguerten, verkaaft wat Iech ze vill gëtt. A wann et era reent, dann huelt en Handwierker a maacht et ewéi den aarmsten aus dem Vollek et och maache muss, fléckt Ären Dag selwer, oder bezuelt aus Ärer Täsch. Merci fir Äert Verständnis an fir Ären Don un déi Aarm, et gett der genuch. De Mëttelalter wou d’Vollek sech futti geschafft huet fir de Grof ze fidderen ass eriwwer. Merci

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