So., 19. Januar 2025




  1. Realist /

    Concept-Store, Pop-up-Store, erlebnisreiches Einkaufen, Kundenbindung. Wenn man solche Begriffe liest, weiss man, dass der Betrieb nach spätestens einem Jahr wieder verschwunden sein wird. Dabei ist die Idee weder schlecht noch neu. Concept-Stores gabs früher auch schon in der Alzettestrasse. Sie hiessen Monopol, Sternberg oder BonMarché. Der Unterschied zu heute: Damals wurden dort Waren angeboten, die jeder benötigte, und das in einem Sortiment, das wirklich allumfassend war. Also nicht bloss für einen doch recht speziellen Kundenkreis, der offenbar den Kauf von Turnschuhen jedesmal mit dem Stechen eines neuen Tattoos verbindet.

  2. Baerchen /

    Bravo mee Tattoo Studio sin de Genug an Esch An Deier Sneakers op daat Escher Bevölkerung glecklech mecht naja

  3. Taxpayer /

    Dëser Deeg hunn ech zoufälleg an enger Säitestrooss vun der Escher Foussgängerzon e neit Geschäft fonnt. An zwar e klenge Buttik, deen op Literatur, Accessoiren an Devotionalien fir Vaudou, Santeria, Hexerei an ähnlech Saachen spezialiséiert ass. Wetten, dass dee méi eng trei Clientèle fënnt a méi laang duerchhält wéi alleguer hir „Concept-Storen“ zesummen?

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos