Mo., 20. Januar 2025




  1. Grober J-P. /

    „Lärm kann also krank machen. Der Krachmacher Nummer eins ist der Straßenverkehr.“
    Nicht nur, fragen Sie mal Leute die in heutigen, sogar neuen, Wohnsilos leben!

  2. Albert /

    Umschaltbare Auspuffanlagen. Beim Beschleunigen wahnsinniger Krawall und beim Entschleunigen (Gas wegnehmen) unzumutbares Knallen. Wann unternimmt der „Luusspätter“ sprich grüner Transportminister etwas dagegen?

  3. HTK /

    @Albert,
    richtig.Das Problem ist Welt umfassend.Die Dinger sind nicht nur chronisch zu schnell unterwegs sondern müssen auch noch den „richtigen“ Sound haben,zum Nachteil aller anderen. Klar,wenn man einen Helm trägt hört man den „Sound“ nicht so gut.Also aufgedreht und los. Der ultimative Kick.

  4. Jemp /

    Der größte Teil des Radaus in Lallingen in der 30km/h Zone wird von im niedrigen Gang langsam fahrenden LKW’s und Bussen verursacht. Dabei ist die Ampelanlage am Friedhof so geschaltet, dass jeder stehenbleiben und wieder anfahren muss. Das macht so richtig Krach! Was die Presslufthammer-artigen Harleys anbelangt, tja warum verbietet der Transportminister die nicht? Sie verbrauchen Benzin, produzieren CO2 und machen Krach, nur um andere zu nerven.

  5. Ruth /

    @ Albert

    „Umschaltbare Auspuffanlagen. Beim Beschleunigen wahnsinniger Krawall und beim Entschleunigen (Gas wegnehmen) unzumutbares Knallen. Wann unternimmt der „Luusspätter“ sprich grüner Transportminister etwas dagegen?“

    Der Lusspätter unternimmt gar nichts, die Gesetze bestehen seit langem, die Polizei ist zuständig und die lässt auch jeden Tag 100.000 Autos auf der linken Seite parken.

  6. rczmavicrom /

    Der herrliche Klang meines V8 übertönt den nervigen Sound meines Tinnitus der mich sonst in den noch größeren Wahnsinn treiben würde.

  7. Filet de Boeuf /

    Das Thema Lärmbelästigung wird weltweit komplett falsch angegangen. Erstens gibt es Leute, die sogar neben einem Presslufthammer schlafen können und es gibt Leute, die von einer Fliege über dem Bett genervt sind. Zweitens sind die Neubauten gegen die sogenannten „bruits d’impact“ (Körperschall) überhaupt nicht isoliert. Alle Techniker mit denen ich bisher gesprochen habe, haben mir versichert dass nur Masse gegen sowas hilft und wer die Neubauten von heute sieht, weiss dass die Mauern immer dünner werden. Wenn ein Land seine Leute in Etagenwohnungen zwingt, dann sollte er auch für Qualität sorgen, Mindeststandards. In meiner ersten Etagenwohnung haben die sogar Fliesen für den Innenbereich auf dem Balkon verlegt, natürlich kaputt nach 4 Jahren. Ausserdem sollte man als „CO-Propriétaire“ die Namen seiner Nachbarn herausfinden können. Es kann nicht sein dass man auf der Gemeinde und auf dem Ministerium gesagt kriegt, das wäre Protection des données. Als MITEIGENTUEMER.

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