So., 19. Januar 2025




  1. JJ /

    „Er hat bereits durchblicken lassen, dass die Urteile, je nachdem wie sie ausfallen, enorme Konsequenzen für die Polizeiarbeit und die Ausbildung haben werden.“ Aber hallo. Mit Gummiknüppeln zu einer Schiesserei wird wohl die Folge sein. Auch dass die letzte Instanz für den Polizisten eine Frau ist könnte zu seinen Ungunsten ausfallen. „Hätten sie nicht überlegen müssen bevor sie geschossen haben?“ Das Beispiel mit dem Säbelzahntiger hatte ich schon. Und wenn ein Polizist mit einer Waffe in der Hand kein Grund ist Folge zu leisten,dann hat der Täter doch sicher Schlimmeres im Sinn.Ohne zu überlegen.

  2. Leila /

    Die Staatsanwältin kann ihre Darlegung über den Charakter des Angeklagten nicht aus der Luft greifen, sie weiß, was sie sagt (willentlich, kaltblütig, sadistisch, Gewaltfantasien)! Dafür werden langwierige Untersuchungen ja gemacht. Haben Frauen einen anderen Durchblick als Männer? (das in Bezug auf „die letzte Instanz eine Frau“…, JJ)
    Wir müssen leider damit leben, dass es auch bei der Polizei schwarze Schafe geben kann. Bei dem kürzlich erschienenen Artikel über den Viandener Nussmarkt fiel mir als erstes wieder der Mord an ein argloses Paar ein, den der Bruder (Polizist) auf dem Gewissen hat!

  3. hibou /

    Am Zweifelsfall zu Gonschten vum Beschëllegten.

    Wann deen (Ex-)Polizist 30 Joer Prisong kritt, da muss als Konsequenz all Polizist seng Waff ofginn.

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