Sa., 23. November 2024




  1. Leila /

    Da kann man sich ja bloß wünschen, dass kein Angehöriger oder man selbst dort landet. Hat man einen Einfluß darauf wo man hin kommt? Oder geht es darum, wo ein Bett frei ist, wer Dienst hat, ist es wohnortbedingt oder gar der soziale Status des Patienten?

  2. Jean Muller /

    Und das Schicksal der Regierung liegt in der Hand des Wählers.
    Dazu gehören auch die verprellten Angehörigen.

  3. Anni Klausi /

    Ich finde das eine grosse sauerei, man kann doch keinem menschen verbieten abschied zu nehmen von einem geliebten verwannten oder bekannten, das ist unehrenhaft, die menschen so alleine ohne familie sterben zu lassen , man muss sich fragen ob die politiker die dafür gestimmt haben, im fall dass ein familienmitglied von ihnen , sich auch an dieses verbot halten, oder gelten dort andere gesetze, 😡

  4. Miette /

    Es ist sehr traurig, wenn Sterbende nun nicht von ihren Lieben in den letzten Stunden des Lebens begleitet werden dürfen. Das bricht mir das Herz, wenn ich mir vorstelle so einsam und voller Sehnsucht auf liebevolle Worte und Gesten zu warten…vergeblich😢
    Ich denke an unser Pflegepersonal, das sind Mitmenschen dene in dieser Krise das Herz blutet, wenn sie Sterbenden beistehen und ihnen sagen müssen… Sorry, darf nun keiner ihrer Lieben zu Ihnen, wir sind für Sie da!
    Danke all jenen, welche nun unsere Sterbenden an Stelle der Angehörigen begleiten.
    Bleiben sie bitte alle gesund❣❣❣

  5. Antoine /

    Daat do ass daat Lescht vum Leschten.
    Wann eppes an der Colmarer Famill wir, wéi gifft der dann do maachen?
    Giff do och den Direkter vléicht NEE soen?
    Mon oeil.

  6. tonnar /

    @Jean Muller

    „Und das Schicksal der Regierung liegt in der Hand des Wählers.“

    Nein, das Parlament entscheidet, der Wähler nicht. Das haben wir Ihnen doch schon mehrmals bei den letzten Wahlen erklären müssen.

  7. titi /

    @ tonnar. Und wer wählt denn das Parlament und damit indirekt die Regierung? Wer wählt die politisch Verantwortlichen in den Kommunen und auf Landesebene?

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