Sa., 23. November 2024




  1. n der Parad /

    He,OGBL,do sin och nach Leit,deï nennen sech ,,Rentner,,…mee,deï sin wahrscheinlich nit meï an ärem carnet d’adresses!

  2. Jang /

    Rentner sinn schons laang bei der Politik,Gewerkschaften
    an nach aaner Bonzenvereiner ofgeschriwen.
    Si hunn hiren Soll erföllt an mussen versichen sech
    durchzeschloën,egal wéi.

  3. Schwickert Fred /

    Da könnte der OGB-L doch auch mal den inzwischen verstaubten „Gesetzesvorschlag zum Thema Mobbing“vom damaligen LSAP-Abgeordneten Lucien Lux ( Juli 2002 ) aus der Schublade nehmen, und dem Kollegen und Arbeitsminister Dan Kersch zuspielen.
    In einem Tageblatt-Artikel vom 4.Juli 2002 ! konnte man u.a folgendes lesen : “ Wie aufgeblasene Frösche betitelte der OGB-L gestern ein Schreiben zur Problematik Mobbing. Visiert ist damit die Reaktion des „christlichen Lagers auf den Gesetzesvorschlag zum Thema Mobbing.“[ Zu diesem Lager gehörte damals Arbeits-minister François Bildchen] …Seit Jahren betreut der OGB-L im Rahmen seines allgemeinen, arbeitsrechlichen Beistands auch Mobbingopfer(…) Dabei musste der OGB-L leider feststellen, dass das Phänomen Stress am Arbeitsplatz – und Mobbing ist ein wesentlicher Bestandteil hiervon – aufgrund der negativen Entwicklung der Betriebskulturen in den letzten Jahren, welche die Schlussfolgerungen ziehen sollte, die ihrerseits die Basis für ein diesbezügliches Gesetz sein sollten. Diese hat bis heute nicht stattgefunden. Da all diese Interventionen bislang ohne konkretes Resultat blieben, begrüsst der OGB-L die Initiative des Deputierten Lux, der einen Gesetzesvorschlag im Parlament deponieren wird, um diesem Phänomen entgegenzuwirken. Dieser Vorschlag wurde übrigens in engster Zusammenarbeit mit dem OGB-L vorbereitet.
    Die Entwicklung verträgt keinen Aufschub mehr ; durch die jahrelangen Karenzen der Regierung und des Arbeitsministers [ Biltgen ] bei dem auch der LCGB scheinbar öfters erfolglos interveniert ist, hat das Problem eine Dimension erhalten, der nur noch auf legislativer Ebene entgegenzuwirken sein wird… [ Zur Erinnerung : Dieser Artikel wurde am 4. Juli 2002 im Tageblatt veröffentlicht. ]
    Inzwischen sind über 16 Jahre vergangen. Seit über 9 Jahre stellte die LSAP mit dem Arbeitersohn Nicolas Schmit den Arbeitsminister ( 2009-2018 ) Folglich blieb Lucien Lux‘ “ Anti-Mobbing-Gesetzesvorschlag “ auch unter sozialistischer Regierungsbeteiligung bis heute in der Schublade. Und da gab doch noch einen bekannten, leider viel zu früh verstorbenen Gewerkschaftspräsidenten, der von 2004 – 2009 als Südabgeordnetet der LSAP im Parlament sass!?
    „En attendant – toujours – une loi pour le combattre , le harcèlement moral ( ou mobbing ) fait des ravages au Luxembourg. Près de 37000 salariés en seraient [ Dunkelziffer nicht einbegriffen ] victimes. (…)
    ASBL-Mobbing: Constat 2017 !
    MInister DAN KERSCH bitte übernehmen Sie. Nach über 16 Jahre Stillstand in diesem Dossier, wäre es mehr als angebracht. Schwickert Fred. Differdingen

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