So., 6. Oktober 2024




  1. Cinderella /

    Daat grenzt u Mobbing à la CSV fir alles ze vertuschen waat si um Kerpholz hun. An di 2 op der Foto si grad di richteg Paafen

  2. Fred Reinertz Barriera z.Z London /

    Dieses Rechtsgutachten ist natürlich ein pro domo Dokument, und man könnte gegebenenfalls ein dem entgegengesetztes Rechtsgutachten kriegen, gegen Knete, von ebenen anderen Rechtsverdrehern, also muss das Gericht am Ende entscheiden ob es Günstlingswirtschaft war oder nicht…! Falls es so war dann wird es aber eng für die nette Ministerin, in Sachen Glaubwürdigkeit der grünen Mandatsträger…..

  3. Jacques Zeyen /

    Wie schon erwähnt,dieser Schuß geht nach hinten los. Ein Boxer der angeschlagen am Boden liegt beißt dem Sieger ins Knie. Die Beliebtheit der CSV beim Volke wird sich durch diese Wadenbeisserei nicht verbessern. Sogar wenn Fehler aufgedeckt werden,muss derjenige der ihn begangen hat geradestehn.Das muss aber nicht heissen,dass eine ganze Regierungspartei abtreten muss. Nach dem Motto:“ Schmeisst die Grünen raus.Wir übernehmen.“ Die CSV muss sich abfinden mit ihrer Niederlage und alles aussitzen. Im Aussitzen hat sie ja Erfahrung,sowie die Röcke aus dem Bistum.

  4. de Schéifermisch /

    Die CSV will partout wieder zurück an die Macht. Dazu sind ihr alle Mittel recht. Jetzt zeigt sie ihr wahres Gesicht.

  5. Grober J-P. /

    Hallo liebe CSV, bitte den Ball etwas flacher halten. Vetternwirtschaft oder bevorzugte Behandlung gab es auch unter CSV Herrschaft. Habe es in den 80-gern erfahren, dass man es nicht so genau nimmt. Beweise stehen heute noch, bitte gerne zur Ansicht!

  6. onbeschollte Bierger /

    seit wéini ass een „paragraphenreiter“ well een op t’wouerecht pocht, an déi himmelschreiend vun delikter an infraktiounen ass?

  7. Realist /

    Wenn man von Ministern und Bürgermeistern erwartet, dass sie sich ebenso ans Gesetz halten wie jeder normale Bürger auch ist man also ein „Paragrafenreiter“?

  8. Wester Gust /

    Eine bevorzugte Behandlung eines Antrages ist eine Ungerechtigkeit, egal wenn dabei einer von den Grünen, der LSAP, DP oder CSV, noch von sonst einer Partei besser behandelt wird als einer ohne Beziehungen.

  9. n der Parad /

    Naja,deï Gring hun mat déerTraversini-Geschicht eng fatzeg gestiicht,an och den Chef-Gringen,den Fränzi,ass nit immens beleïft;an elo probeïeren nun eben deï Schwaarz dovun ze profteïeren,obschon sie och vill Mëscht gebaut hun,an daat joërzingtelaang!An den Laangen vun Bieckerich,diën setzt op senger gringer Wollek an laacht sech een Eck ewëch!Oh Camille,komm fir e puërr Stonnen nees erëm an stouss deng Kollegen fërm mat dengem laangen Fouss an daat verlängert Reckkreiz!

    • Müller jang /

      “ Dee Laange vu Bieckerech… „. Wat ass dann dat fir eng Sprooch ? E bësse méi Respekt a Pietéit w.e.g. !

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