Di., 21. Januar 2025




  1. Et get elo awer bal duer! /

    In Wirklichkeit ist es eine Demo gegen Frieden und Gloden, sowie ein Protest gegen die verlorenen Wahlen. An was erinnern mich Die immer mehr? Trump wollte auch nicht wahr haben das er verloren hat. Hört doch auf mit dem link grünen Quatsch und zieht euch mit der eigenen Nase! Turmes und Kox haben verstanden.

  2. Olaf /

    Organisiert von der crème de la crème, der Jugendmannschaft der Wahlverlierer. Man kämpft mit allen Mitteln und Mannen. O.m.G.

  3. Pierre Kerosino /

    Op en elo heesche geet fir Suen
    oder „fir gewielt ze ginn“, béides ass eng penibel, „schwéier Aarbecht“, déi ech net wëllt maachen…

  4. Kevin Welter /

    Nach dem Flop bei den Wahlen, sind jungen Piraten wohl noch im Winterschlaf.

  5. Honigdachs /

    Irgendwie lustig, dass hier von verlorenen Wahlen schwadroniert wird obwohl DP und LSAP am meisten zugelegt haben.
    Lediglich für die Dreierkoalition hat es nicht mehr gereicht. Welch eine „trumpsche“ Verdrehung der Tatsachen.
    Traurig ist es in der Tat, dass hier von erwachsenen Menschen gegen aktive Jugendliche und die ärmsten unserer Gesellschaft getreten wird. Lässt jedenfalls tief blicken…

  6. geimic /

    Si kéinte jo och op der Gare géint Drogekonsum an Drogenhandel demonstréieren

  7. Muerzel /

    @ Honigdachs / Gottseidank hat es nicht mehr gereicht! 10 Jahre Bevormundung, Verdummung und Gelverschwendung genügten vollauf. Das hat alles nichts mit „Trump“ zu tun und zu tun gehabt.
    Und von wegen „Jugendliche und die ärmsten unserer Gesellschaft“.
    Übrigens ich liebe Honig, Dachse nicht so sehr.

  8. liah1elin2 /

    @Muerzel
    Was waren denn konkrete Beispiele der Geldverschwendung, Bevormundung oder Verdummung in den 10 Jahren Gambia? Dann könnte ich wenigstens diese „Sünden“ anschauen und faktenorientiert antworten. Pauschal verurteilen ist eben immer ein leichtes.

  9. Malues /

    Betteln ist ein Menschenrecht , das steht in der europäischen Menschenrechtskonvention, die Luxembourg unterschrieben hat. In einer Demokratie muss die Regierung sicht an das Gesetz und diese Konvention halten. Wenn Armut strafbar wird, herrscht Klassenjustiz!

  10. benschul /

    Malues. Wenn nichtverschuldete Armut strafbar sein sollte, wie sollte man denn die Überheblichkeit unserer vom Volk gewählten Vertreter abstrafen. Keine Partei hat sich getraut, das Bettelverbot in ihr Programm aufzunehmen. Während dieser viel zu lange anhaltenden Diskussionen, hätte man mit etwas gutem Willen die kriminelle Energie unsers Ministers auch in positve Lösungen umwandeln können. Unser Herr Frieden meint heuschlerisch, es sei jetzt Schluss mit dem Thema, nachdem er monatelang unbeteiligt zugesehen hat.

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