So., 19. Januar 2025




  1. Jacques Zeyen /

    So einen Mann als Präsidentschaftskandidaten ins Rennen zu schicken spricht schon Bände zum moralischen Zustand der Partei. An die Macht mit allen Mitteln? Ok,das machen die anderen vielleicht auch.Aber,dass so ein Mann mehr Schaden als Nutzen einfahren wird,auch gegen die Partei,war den Schergen wohl entgangen. Aber auch über den Geisteszustand der Trump-Wähler müssen alle Parteien sich Gedanken machen. Wer gibt so einem Mann seine Stimme? Aus Trotz oder Dummheit,oder Verzweiflung? Und dann bleibt da noch die Sache mit den Wahlmännern. Ist ein Wahlmann nicht einfacher zu „überzeugen“ als mehrere tausend Wähler? Nach AlGore war es auch Hillary die mit den meisten Stimmen ins Gras beißen musste. Es würde auch Zeit,dass der Senat einmal zeigt,dass das Impeachmentverfahren keine Makulatur ist,sondern ein ernstes Instrument,einen Präsidenten täglich an seinen Eid zu erinnern.

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