Luxemburg / Polizei muss 30-mal wegen Ruhestörung eingreifen
Luxemburg hat mit viel Lärm und Krach in den Sonntag hineingefeiert. Die Polizei musste rund 30-mal wegen nächtlicher Ruhestörung ausrücken. Vor allem private Partys fielen dabei negativ auf, doch die Beamten mussten auch Lokalen und lärmenden Feiernden auf öffentlichen Straßen einen Besuch abstatten. „In den meisten Fällen zeigten sich die Personen einsichtig und die Angelegenheit konnte vor Ort geklärt werden“, berichtet die Polizei.
Doch das war nicht überall der Fall: Eine betrunkene Person in Clausen verhielt sich gegen 4.30 Uhr gegenüber anderen Anwesenden so aggressiv, dass die Polizei eingreifen musste. Sie versuchte den Raufbold zu beruhigen, doch das gelang nicht so richtig – stattdessen gesellte sich sogar noch eine zweite alkoholisierte Person hinzu. Ähnliches ereignete sich im Rollingergrund: Eine Person, die eindeutig zu tief ins Glas geschaut hatte, war so aggressiv, dass sie letztendlich eine Gefahr für sich und andere darstellte. Alle genannten Trunkenbolde wurden im Passagearrest untergebracht.
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Da knallt deenen Lumpien mol en 1000€ Protokoll op d’Box.Dann haalen se opp domatt.Se kënne jo zesummeleeën.