A13 / Polizei stoppt zwei Fahrer nach mutmaßlichem Rennen mit 210 km/h – einer davon Fahranfänger
Zwei Autofahrer haben sich am Dienstag auf der A13 offenbar ein Rennen geliefert, bei dem sie zwischenzeitlich rund 210 Kilometer pro Stunde fuhren – also ganze 80 km/h mehr als erlaubt. Das teilt die Luxemburger Polizei in einer Pressemitteilung vom Mittwoch mit. Einer der beiden Raser sei sogar noch Fahranfänger und in seiner zweijährigen Probezeit gewesen, wie die Beamten später feststellten.
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Eine Streife war am Dienstag in Höhe der Autobahnauffahrt Kayl in Richtung Schengen auf die beiden Fahrzeuge aufmerksam geworden. „Da die Fahrer die maximal erlaubte Geschwindigkeit von 130 km/h deutlich überschritten, entschieden sich die Beamten, die Verfolgung aufzunehmen“, heißt es in der Mitteilung der Polizei. „Die beiden Fahrzeuge erreichten während ihrer Fahrt Geschwindigkeiten von rund 210 km/h. Nachdem sie die Autobahn über die Ausfahrt Dudelange verlassen hatten, konnten die beiden Fahrer gestoppt und kontrolliert werden.“ Die Führerscheine beider Fahrer wurden als Folge des Vorfalls eingezogen.
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