Mo., 7. Oktober 2024




  1. guy /

    Lo waer et mol an dei richteg Richtung gangen. An schon kneckst en an. Dest schon ier eng Weinegkeet vun Leit mat em wellen schwaetzen da waenkt en schon mam weissen Fändel.

  2. churchill /

    Endlech ass den Här Meisch emol rekadrei’ert gin.Dat get senger Arroganz vleicht een Dämpfer.Virwat setzt DP deen mann net op den Setz vun der Mme Semedo?

  3. Grober J-P. /

    „Privatisierungstendenzen beim Staat.“ Liebe CGFP, das läuft schon seit mehreren Jahren. Beispiele gibt es genügend, braucht nur die Augen ordentlich zu öffnen. Warum eigentlich verlässt ein gutverdienender „Privater“ das „Private“ um beim Staat anzuheuern?

  4. Cornichon /

    Die CGFP sollte die Privatisierungstendenzen im ganzen öffentlichen Dienst ansprechen, nicht nur im Bildungswesen. Es wird Zeit auf die Strasse zu gehen und Plakate hoch zu halten mit Sprüchen wie: „Wir Beamten sind nicht blöder als Privatarbeitnehmer.“ oder „Examen sind nichts mehr wert.“ oder „Kennste wen, biste wer.“

  5. de Schmatt /

    Und nach der Unterzeichnung tritt Minister Meisch vor die Presse und als ob das Abkommen in seinem Garten gewachsen und sein Verdienst sei.

  6. P.Dauer /

    Der gesamte Privatsektor sollte verbeamtet werden. Dann haben alle Arbeitnehmer den gleichen Urlaubsanspruch und die gleiche Gehälter wie beim Staat. Also liebe CGFP weitet euren Einsatz auf alle Arbeitnehmer im Land aus, dann gibt es keine privilegierte Klasse mehr sondern nur noch gleiches Geld für gleiche Leistung.

  7. Himmelreich /

    Ich kann kein Kniezwingen irgendwo erkennen oder sind das bloß die üblichen Klassenkampfvokabeln eines Gewerkschaftlers?

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos