So., 6. Oktober 2024




  1. luxmann /

    Viele politiker in europa waren und sind vielleicht sogar noch freunde mit george w.bush oder tony blair.
    Kurioserweise werden die kaum dazu befragt.

  2. fraulein smilla /

    Genauso wie Schroeder und Chirac hatte auch Juncker sich in den virilen Bad Boy Vladimir verliebt .

  3. mar.mit /

    Die erste Dreierkoalition auf Gemeindeebene gab es in Contern (noch bevor die Koalition in Bettemburg stand). Und das war eine Blau/Rot/Grüne (2,2,2) gegen eine Gewinnerliste der CSV mit 5 von 11 Sitzen. Die erste Gambiakoalition mit einer Stimme Mehrheit war geboren. Und wurde glatt bei den nächsten Kammerwahlen auf nationaler Ebene kopiert. In Contern dauerte sie aber nur eine Legislaturperiode an.

  4. HeWhoCannotBeNamed /

    Thema „Demokraten“ und „stärkste Partei“ : Unter Demokraten sollte auch nichts wie eine SREL-Affaire vorkommen…

  5. mar.mit /

    Zur heutigen Tagesfrage: Wie viele Abgeordnete jeder Wahlbezirk ins Parlament entsendet, ist seit 1988 festgeschrieben. Denken Sie, dass die derzeitigen Bezirke noch zur aktuellen Zeit passen?
    Ein einziger Bezirk würde die kleinen Bezirke wohl dirket benachteiligen und ihre Vertretung in der Kammer nicht mehr ausreichend garantieren.

  6. luxmann /

    Es ist immer interessant Junckers meinung zu hoeren…selbst wenn man sie nicht teilt.
    Die EU macht eigenrlich nur sinn wenn sie auf aequidistanz zu China und den USA geht…und genauso mit Russland und Ukraine.
    Davon ist die vdl kommission allerdings lichtjahre entfernt.
    Warten wir also auf Junckers memoiren

  7. nomi /

    Firwaat brauch den JCJ nach emmer e Buro bei der Gelle Fra ??

    Heen ass jo schon 10 Johr aus der Landespolitik eraus !

  8. canis-lupus /

    dat ass erfreschend mol rem Eppes vum J.C.Juncker ze liesen, guden Artikel
    déi Zäit waren d’Politiker nach méi no beim Bierger an hun eng aaner Stellung zur Politik gehat
    Haut ass et Bla-Bla ouni Positioun, Ee wíè den Aaneren egal wéi eng Partei, et ass Alles selwecht
    schued

  9. Den Här Junker,… /

    … huet op jidefall net all guden Dag e Bändchen mussen duerchschneiden oder den RTL an sein de Büro bestellen fir op sech opmierksam ze machen. Fänkt dat net esou lues un lachhaft ze gin wat den Här Bausch en opfeiert

  10. max.l /

    mir waren nach All (onse Group) jonk, wou de „Jean-Claude“ -esou hu mër hië genannt wa mër gepolitikt hun- an d’Regierung koum an ee puer Joër méi spéit onse Premier gouf

    mir waren zwar nët vun deem Bord, awer mër haten dach Villes gemeinsam, an dat war d’Mënschlëchkeet
    nie gezëckt fiir d’Wouerëcht zë soën, ëmmer bess’iën mam Domm op d’Wonnen, ma éierlëch a souverän

    mër ware frou dat hiën ët enger länger Zäit gepackt huët, a wa mër haut gesin wéi all ons Politiker sëch verhalen.. nu jee
    onst Land kann nach Haut frou sën dat mër de „Jean-Claude“ haten

  11. Emile Müller /

    Nun hat sich Herr Junker wahrlich nicht nur Freunde gamacht hier im Land mit seiner Art und Weise. Allerdings muss man sagen dass wir seit seinem Rücktritt nun keinen anderen Politiker haben, der so die einzelnen europäischen Akteure und deren Motive kennt wie er, dies schwächte und schwächt die Stellung Luxemburgs innerhalb der EU, von der wir absolut abhängig sind sehr! Es wird wohl niemand glaubt, dass ein Xavier Bettel mit seinen gefaken Abschlüssen, uns auch nur annäherungsweise auf internationaler Bühne so gut vertretten kann, oder konnte.

  12. luxmann /

    Und heute pflegt unsere regierung freundschaft mit dem korrupten zelenski.
    Bis zum tag an dem der uns beschimpft ,weil wir ihm nicht genug waffen liefern.
    Wobei der premier…sei es bettel,frieden oder lenert,dann wahrscheinlich einknicken wird wie der olaf.

  13. liah1elin2 /

    Herr Juncker hat eine beeindruckende politische Karriere hinter sich, mit vielen Erfolgen und weniger guten Entscheidungen.
    Vor allem hat er Luxemburg international ein Gesicht gegeben, als Finanzminister, Premier und EU-Kommissionspräsident.
    Als Premier war er in Europa grandios vernetzt, wenn z.B. Kohl Probleme nur im kleinen Rahmen mit anderen Saatschefs verhandeln musste meinte er „da kommt der Jean Claude aber mit“ wegen seinen Sprachkenntnissen.
    Als Kommissionspräsident waren ihm seine Vernetzung durchaus hilfreich.
    Danke Herr Juncker für Ihr Engagement für Lxemburg und als überzeugter Europäer, Ihre Bücher lese ich dann gerne mit Interesse und Vergnügen.

  14. vero /

    „Putin und ich waren fast Freunde“

    …nach der 3. Flasche Wodka.

  15. de Schéifermisch /

    Wen hat Junker, als Ratspräsident, nicht umarmt und geküsst? Höchst peinlich!

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