So., 24. November 2024




  1. Romain /

    Ein Arbeitsplatz ist kein Wunschkonzert. Es ist immer noch der Arbeitsgeber der zu bestimmen hat im Rahmen des Gesetze

  2. Wagner /

    Nicht arbeiten, viel verdienen, die Nora und der OGBL werden es schaffen. Das Ende des Lieds wird sein : Keine Arbeit, kein Verdienst. Und keine Steuern, keine Renten …

  3. Emile Müller /

    Die Mimosen von heute, wenn man einen „Arbeitskollegen“ auf seine Fehler hinweist, ist es gleich Mobbing und deren „Work-Live_Balance“ ist gestört, dass er vieleicht einfach nur inkompetent ist und mal Rat oder Kritik annehmen sollte und sich verbessern sollte ist für die meisten ein Novum! Die Studie zeigt viele klare Baustellen, vorallem beim Zeitaufwand des Arbeitswegs, welche vollkommen den Zeitaufwand mancher Betriebe ausser acht lässt, die danach noch den Weg zum Kunden beschreiten müssen. Wie nun allerdings eine Arbeitszeitverkürzung die Lösung des Problems sein soll ist mir ein Rätsel…. (Bsp. da sehr aktuell der Bausektor, dann können die Arbeiter bei Ankunft auf dem Bau bereits Feierabend machen, das wird dem Gewerbe sicherlich helfen, oder im Pflegesektor, dort wo es eh bereits zu wenig Personal gibt, werden mehr Leute benötigt um die Sichten, dann nicht mehr 3 sondern 4, zu bewältigen, unser Sozailsystem und die CNS freuen sich bereits). Von einer Arbeitszeitverkürzung profitieren nur die Sektoren, die eh am wenigsten Probleme mit der Work-Life-Balance haben.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos