So., 6. Oktober 2024




  1. Jacques Zeyen /

    Wie respektvoll kann man denn sein wenn man bei seinem Gegenüber mit einem Nichtraucher zu tun hat und selber eine rauchen will? Und umgekehrt ,wie respektvoll muss ich denn als Nichtraucher sein,wenn mein Gegenüber sich eine Fluppe ins Gesicht steckt? Es ist ja wohl der Raucher der den Schaden anrichtet und nicht umgekehrt. Das ist eine typische politische Unlösung.Das ist als würde man Rasern auf der Straße einen respektvollen Umgang mit „normalen“ Verkehrsteilnehmern ans Herz legen weil man das Rasen nicht verbieten will. Die Metzger und die Schweine müssen sich zusammensetzen und eine gemeinsame Lösung finden.In einer Gesellschaft wo mittlerweile jeder tut was er will,kommt man an Verboten nicht vorbei. Nebenbei,gegen Gestank und Lärm kann man sich nicht wehren.Da ist man ausgesetzt oder man muss sich aus dem Staub machen.Aber wohin?

    • Hervé /

      Hallo Herr Zeyen, ich stimme Ihnen gerne zu!
      Respektvoll oder Tolerant bis zum Unwohlsein?
      Wer richtet hier bei Wem den Schaden an oder zumindest ein Unwohlsein durch respekt? Jetzt bin ich ein respekvoller Nichtraucher (habe auch mal “gefëmmt” jedoch (ruckzuck) aufgehört als bei mir der Verstand einsetzte …) und erlaube einem Raucher, aus purem Respekt, soweit er mich überhaupt um Erlaubnis fragt (fragen muß?) eine Fluppe ins Gesicht zu stecken. Um jedoch aus dieser Respektnummer wieder heraus zu kommen, trinke ich zugig aus, resp. beeile mich beim essen, und suche das Weite … um wieder frei zu atmen. Mit der Zeit meide ich also diese toleranten/respektvollen Terrassen oder werde schleichend zum respektvollen Passivraucher. Ob das die Lösung ist?
      Ich für meinen Teil werde auf diese Weise nicht zum Passivraucher!

  2. emer positivéieren /

    Dat ass ganz richteg , et muss Ee just un de Kléschen gléwen wann Ee mengt et ging nach no Respekt gekukt ginn.Wé wés nach haut waat dat ass?

    • n der Parad /

      Bravo!Bien vu!Ech perseïnlech,hun och gefëmt een Paack pro Daag,daat ass schon laang hiër,an dun hun ech,vun haut op maar,einfach opgehaalen mat deem Gedämps!Also,et ass baal alles meïglech,wann een mam Flieger vill Stonnen ennerwee ass,därf een dach och keng patschen,also,e besschen Rücksicht(Fremdwort!!) an dann geet daat och!

  3. Laird Glenmore /

    Ich finde es werden zu viele Petitionen für manchmal in meinen Augen Nichtigkeiten geschrieben und eingereicht, es wird immer Menschen geben die aus Überzeugung versuchen andere zu beeinflussen und mehr oder weniger ihren Willen aufzuzwingen und spielen sich als Hilfspolizisten auf in dem sie auf Terrassen öffentlich rum Meckern, was im übrigen die wenigsten Interessiert.
    Vor Monaten schrieb mal in einem Kommentar das er alleine auf einer Terrasse saß um zu Rauch als ein weiterer Gast kam der sich in seiner Nähe niederließ ob wohl alles frei war an dann anfing zu Meckern wegen der Raucherei, ich denke das es einige Menschen gibt die es bewußt darauf anlegen sich wichtig zu tun.
    Natürlich soll man auf seine Mitmenschen Rücksicht nehmen, als Zigarrenraucher frage ich auch meine Tischnachbarn ob es stört wenn ich eine Zigarre rauche und die wenigsten bejahen diese Frage im gegenteil sie sagen sogar sie riechen es gerne weil in der eigenen Familie auch Zigarrenraucher sind.
    Die ganzen Berufsnögler sollte auch mal mehr Respekt gegenüber anderen haben und nicht immer nur auf ihr Recht bestehen. Ich finde ein Rauchverbot auf Terrassen überflüssig denn die Cafébesitzer haben es schon schwer genug man muß ihnen nicht auch noch die letzten Gäste vergraulen.

  4. Gonder Ranch /

    Toleranz, klar doch! Schließlich hat sich noch nie ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert…

    • Laird Glenmore /

      Vollkommen richtig und die größten Nörgler und Meckerer sind die die früher selber wie ein Schlot gequalmt haben..

        • Laird Glenmore /

          mein Argument ist folgendes : da wir hier im Minett ( Esch ) wohnen atmen wir jeden Tag soviel Dreck ein durch Accelor – Mittal , die Zement Fabrik und die Unmengen von Abgasen der Autos das wir uns normaler weise überhaupt keine gesundheitlichen Gedanken über die paar Raucher auf den Terrassen machen müssen.
          Es sind doch immer die gleichen Menschen mit ihrer Panikmache die unbedingt ihren Willen durchsetzen wollen, die zeigen auch keinen Respekt wollen aber selber respektiert werden, lächerlich.

  5. tarzan /

    ist passivrauchen schädlich für die gesundheit? anscheinend ja. also warum verbietet man es nicht?

  6. Nomi /

    Als NetFemmert, muss ech dann elo eng unmachen fir den Femmerten mein Respekt entgei’nt ze brengen ??

  7. Zahlen /

    Tut mir leid, aber Leute die radioaktives Polonium in meiner Atemluft verbreiten, kann ich nicht respektieren.

    • Laird Glenmore /

      Der vergleich hinkt das ist als wollen sie mit Kanonen auf Spatzen schießen, wenn sie so davon überzeugt sind das diese Mindestmenge an Polonium ihnen schadet dann dürfen sie auch keine Meeresfrüchte und andere Lebensmittel mehr verzehren denn die Wassertiere und die Wurzeln der Pflanzen nehmen die natürlichen atomaren Elemente aus den sich Polonium entwickelt in ihrem Wachstum auf aber die Mengen sind wie bei einer Zigarette so minimal das sie so schädlich sind, aber der Einwand mit Polonium ist natürlich bei vielen, die wahrscheinlich vorher nie etwas davon gehört haben, wieder Wasser auf die Mühlräder um neue Diskussionen in Gang zu setzen, eine Kette ohne Ende.

      • Eddes /

        Laird Glenmore,macht iech keng Mèi,dèi Fanatiker dèi anere Leit alles wellen verbidden kenne mer,sollen se dach emol bei sech ufänken mat meckeren,a sech emol d`Fro stellen wou dann hier Fèeler sinn,sie hu bestemmt keng, misst èen emol wessen wèi se sech Dohèem behuelen,esou Leit mecht et Spass fir aner Leit ze Schikanèeren.

        • tarzan /

          nee, nee, lieber eddes. in diesem fall „Schikanèeren“ raucher nichtraucher.

  8. DECKER Gilbert /

    Es ist schon im Ansatz falsch zu sagen “ Respectez-vous“ ! Bei dieser Redensweise zeigt schon wieder der eine mit dem bösen Finger auf den andern. Ich bin seit jeher Nichtraucher, meide aber nicht die Raucher, da mir das menschliche Beisammensein wichtiger ist, als Rauchen oder Nichtrauchen. Deshalb sage ich nicht „Respectez-vous“ , sondern „Respectons-nous“ und lasst uns friedlich zusammenleben und nicht auf unsere Unterschiede schauen, sondern auf unsere Gemeinsamkeiten!

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