CFL / Reisende in Luxemburg stehen vor verschlossenen Türen
Zugreisende hatten am Dienstagmorgen Schwierigkeiten, den Zug RB 3532 Richtung Luxemburg zu verlassen. Einige Türen ließen sich nicht öffnen, wodurch mehrere Passagiere in Hektik gerieten.
Die Reisenden staunten am Dienstagmorgen nicht schlecht, als der Zug RB 3532, der von Ettelbrück aus in Richtung Luxemburg fuhr, im Bahnhof eintraf. Gleich zwei Türen eines Waggons, in dem sich zudem das 1.-Klasse-Abteil befand, konnten weder von außen noch von innen geöffnet werden. Die Reisenden konnten nur über einen benachbarten Waggon in das Abteil gelangen. Dabei mussten sie sich einen Weg durch die Menschenmenge bahnen.
Einige Reisende waren unterwegs um ihre Sicherheit besorgt, denn die einzigen beiden Türen im Waggon, die noch geöffnet werden konnten, waren auf Seiten des Gleisbetts und nicht auf Seiten des Bahnsteigs. Bei Ankunft im Bahnhof Pfaffenthal kam es zu Gedränge unter den Fahrgästen. Ein Teil der Zugreisenden wollte dort aussteigen, andere Passagiere einsteigen.
„Sicherheit gewährleistet“
Auf Nachfrage des Tageblatt gab eine Sprecherin der nationalen Eisenbahngesellschaft später zu verstehen, dass die Sicherheit dieser Zugreisenden zu jedem Moment gewährleistet gewesen sei, da sich noch zwei der vier Türen öffnen ließen. „Egal ob die nun ins Gleisbett führen“, sagte die Sprecherin. Die Züge würden laut CFL-Sprecherin „periodisch“ auf Defekte kontrolliert. „Wenn Mängel dieser Art festgestellt werden, meldet der Zugbegleiter das sofort an die Zentrale.“ Weiter erklärte sie, dass der Zug am Abend sofort in die Werkstatt gebracht werden würde.
Dass der Waggon nicht gleich am Dienstagmorgen ausgetauscht werden konnte, liege unter anderem am Mangel an passendem Material. „Wir sind dabei, unseren Fuhrpark weiter zu erneuern und auszubauen, doch dafür braucht es noch etwas Zeit“, sagte die Pressesprecherin.
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“ wodurch mehrere Passagiere in Hektik gerieten “
“ Reisende waren unterwegs um ihre Sicherheit besorgt “
Was für eine Aufregung, technische Probleme können jederzeit auftreten, was machen denn solche Panikierten Leute wenn sie wirklich in mal in richtig gefährliche Situationen kommen, aber daran kann man erkennen das einige Menschen nicht mit Situationen klar kommen die nicht in ihr alltägliches Schema passen.
Wenn man ruhig, gelassen und Respektvoll und besonnen reagiert würde nichts eskalieren leider gibt es heutzutage immer mehr Menschen die bei jeder kleinsten Abweichung direkt in Panik geraten und im gesamten Umfeld für Unruhe sorgen und damit Menschen in Gefahr bringen.
Man muß in solchen Fällen immer einen klaren Kopf behalten.
“ .., in dem sich zudem das 1.-Klasse-Abteil befand, „. Unerhört sowas. “ kam es zu Gedränge unter den Fahrgästen. Ein Teil der Zugreisenden wollte dort aussteigen, andere Passagiere einsteigen.“
Tipp. Zuerst wird ausgestiegen,dann erst eingestiegen.Dann gibt es kein Gedränge.
Muss man denn gleich immer aus einer Mücke einen Elefanten machen? Man kann alles aubauschen und ein Drama draus machen. Unsere CFL verfügt wahrscheinlich über den besten und sichersten Fuhrpark Europas.
@ Jangeli. Fréier zur Zäit vum Jangeli a dem Charely war dat e sou. Keng Hektik, keng Panik, kee Gewulls, keng automatesch Dieren, vill Damp, vill Kaméidi, hölze Bänken, am Summer ze waarm, am Wanter ze kaal, alles kee Problem. Awer d’Zäiten hu geännert a virun allem d’Leit! “ Il faut faire avec „:)
@e bunnert
Wann ee kuckt wéivill Kliometer eis Rullmaterial am Verglach zum Ausland pro Joër zreckleet misst et jo mol op d’mannst daat bescht-erhaalent sinn. Wann een dann ee Verglaïch mamm noën Ausland zidd, wonnert ee sech wéi onsécher déi Länner musse sinn a puncto Barrièren, do komme vill Zisch méi séier wéi bei eis an trotzdem sinn d’Barrière manner laang zou.
An dann déi mega Warnung vun der ze eff ell dass een Zuch bis zu iwwert 1 km Bremswee huet, stëmmt kannee bei der SNCF noliesen wann: een TGV dee matt iwwer 250 ënnerwee ass brauch effektif 1100 m bis zum Stëllstand, eis Bimmelzich fuere matt engem 1/4 vun der Vitesse……..
Zuerst wird ausgestiegen,dann erst eingestiegen
An solchen Ereignissen kann man die Erziehung der Menschen erkennen “ ERST ICH DANN DIE ANDEREN “ mehr Egoistisch geht fast schon nicht mehr von Anstand und Respekt keine Spur.
Traurig in einer zivilisierten Welt
@ keng Bunn bei mir. Am Ausland ass alles besser. “ Nul n’est prophète dans son pays“! Dat ass gewosst.
Sin jo en Krotrolleur am Zuch ,dén ass do fier séng Arbescht ze machen.
D’Kontrolleren an eisen Zich, machen hir Aarbecht gutt a si fein a manéierlech am Emgank mat de Reesender! Si sinn nët schold drun, wann eng Dier klemmt. Dat Personal muss sech munnechmol villes gefale loossen!