Keine Kürzungen / Renten in Luxemburg steigen zum 1. Januar um ein Prozent
Dass durch eine Klausel im Gesetz von 2012 die Anpassung der Renten an die allgemeine Lohnentwicklung im Rahmen der Covid-Krise gefährdet ist, sorgte nach unserem entsprechenden Bericht für allerhand Aufregung. Der OGBL kündigte Aktionen an, sollten ausgerechnet die älteren Menschen im Lande, die durch das Virus ohnehin gefährdet und in ihren Freiheiten beschränkt sind, finanzielle Einbußen erleiden müssen. Jetzt äußerte sich Sozialminister Romain Schneider uns gegenüber.
Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung im Rahmen der Corona-Krise bestand die Möglichkeit, dass die Rentenanpassung für das Jahr 2021 – und stärker noch jene für 2022 – gefährdet war.
Eine Klausel in dem Reformtext von 2012 sieht vor, dass im Fall einer ungünstigen Entwicklung der sogenannten „prime de répartition pure“, mit der die Einnahmen durch die Beiträge ins Verhältnis zu den Ausgaben gestellt werden, die Anpassung neu definiert wird und schlimmstenfalls die Auszahlung des „Ajustement“ ganz ausfällt.
Sozialminister Romain Schneider wiegelt uns gegenüber nun ab. Er unterstreicht im Gespräch die Absicherung der Renten bis wenigstens 2040; die Reserven würden annähernd 20 Milliarden betragen. Zudem liefert er aktuelle Zahlen der „Inspection genérale de la Securité sociale“ (IGSS), die das System regelmäßig analysiert.
22,5 Prozent Ausgaben im laufenden Jahr
Laut diesen werden die Ausgaben für die Renten im aktuellen Jahr voraussichtlich 22,5 Prozent der Lohnmasse betragen, also weiter unter den 24 Prozent Einnahmen liegen. Damit sei das Thema geringere Retenanpassung vorerst vom Tisch. Und für den Fall, dass die Ausgaben doch in den kommenden Jahren die Einnahmen übersteigen, dürfe es durch die Folgen der Corona-Krise seiner Meinung nach keine Rentenkürzung geben, da die Politik der Regierung zur Bewältigung dieser Krise auf den Erhalt einer hohen Kaufkraft abziele. In dem Sinne dürften die Renten nicht angegriffen werden.
Für den 1. Januar 2021, so eine weitere, für die Rentner gute Nachricht, sei eine Anpassung nach oben von einem zusätzlichen Prozent vorgesehen. Die Renten in Luxemburg werden also in nächster Zukunft keine Einschränkungen erleben, sondern im Gegenteil leicht ansteigen.
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Do spekulei’ert Gambia schons rem ob di naechsten Wahlen an ob d’Rentnerstemmen !
Di naichst Wahlen sinn schons rem kaaft !
Do spekulei’ert Gambia schons rem ob di naechsten Wahlen an ob d’Rentnerstemmen !
Di naichst Wahlen sinn schons rem kaaft !
Mee, ech, Rentner, wiehlen net Gambia !
wann’s de 2000€ Rent hues, da kress de 20€ méi
mat 5000€ Rent kres de 50€ méi, minus Steieren
a mat 10000€ Rent kres de 100€, minus Steieren
wou ee Bifteck méi wéi 5€ kascht
Kanner, et gi Nuddelen….
Jo MAX, a mir machen eis Nudelen selwer, „38 jaunes d´oeufs sur 500 gr. de farine“, no engem bekannten Sterekach aus dem Land
Mutti und Schwiegermutti dürfen sich freuen, müssen dann nicht mehr die ganze Rente dem Altersheim vermachen. Es langt jetzt mal für eine monatliche neue Unterhose.
Amazon, Apple, paypal etc. und EU-Beamte im Land und dann sowas.
Ich arbeite bei der EIB, also interessiert mich das nur wegen der Verwandten und ich muss sagen:
Ech ginn op de Knéi a soen , Merci! SHAME on YOU !!!
2100 EUR brut !!! (Der „Witz“ mit 500gr. Nudeln ist ja bekannt). Ich glaube die, die Covid überleben, wählen diese Regierung nicht mehr !!!