Sa., 23. November 2024




  1. Jacques Zeyen /

    Wenn sich doch nur einmal ein Ratsmitglied,Schöffe oder Parlamentarier an die Öffentlichkeit wenden würde wenn die „Vettern“ versuchten ihr Schäfchen ins Trockene zu bringen. Aber es gilt wohl der Satz von John Mitchell,Justizminister unter Nixon,: „Hast du einen Mann erstmal bei den Eiern,werden Herz und Verstand folgen.“
    Also ihr Volksvertreter: Achtung auf die saubere Weste.

    • n der Parad /

      Ach ja,da ist doch auch diese sogenannte Versuchung und das elfte Gebot:lass dich nicht erwischen!

  2. Fred Reinertz Barriera z.Z London /

    Vettenrwirtschaft scheint also die Daseinsberechtigung einiger Kommunalpolitiker zu sein….

  3. RomG /

    Alles was Sie in Ihrem Artikel als eine Art Schlussfolgerung der bisher bekannten Ereignissen aufzählen ist richtig. Auch sollte diese Affäre und Ihre Folgen allen Entscheidungsträgern künftig als Messlatte für Ihre Integrität gelten.
    Nur eines habe ich bisher vermisst: Warum hat keine Zeitung hierzulande, auch nicht das “tageblatt”, diese Affäre investigativ aufgearbeitet ? Sie stellen die Frage:” Was hat er noch alles angestellt?“ Na los, an die Arbeit. Ich bin sicher, nein ich weiss es, es gibt Leute, vor allem im Umfeld der Gemeinde Differdingen, die nur darauf warten ein paar interessante Informationen weiterzugeben!

  4. Don Promillo /

    Man sollte einen eigenen Dienst gründen der solche „Gartenhäuschen“ und ähnliche Sachen in Gemeinden, Verwaltungen und Ministerien aufzuspüren. Diese Leute hätten die Hände voll zu tun . Wetten dass !!

  5. Jek Hyde /

    Gudden Artikel. Endlech emol een deen seet wat do alles gelaaf ass ouni Verniedléchung. Bravo!

  6. Fernand /

    Ech schaffen an der Baubranche zu Lëtzbuerg. Mëch verwonnert ëmmer rem mat wat fir enger Naivitéit eis Journalisten ënnerwee sin. Et gëtt hei Lëtzebuerg sou gudd wei keng Gemeng, wou d’PAG’en net esou ausgeluecht gin, dass méiglecht den Acker vun den Schöffen selwer zum Bauperimeter gezielt gëtt (Reisdorf, Hoesdorf). Buergermeeschteren dei ominös Dealen mat Investoren maachen (Dikrech, Weiswampach, Lëtzebuerg).
    Et gëtt net nëmmen een Manktum un Transparenz, mee och d’Gesetzer sin zu Lëtzbuerg esou gemaach, dass engem Buergermeeschter an seng Gefolgschaft méiglechst schalten an walten kënnen wei et hinnen passt an dat gëtt och hemmungslos gemaach. Souguer wann d’Journalisten erausfonnt hun dass ominös Saachen gelaaf sin, bleiwwt et bal onméiglch fir dei richteg ze klaken Den Traversini war net mei skandaléis mat sengem Grëff an den Staatssäckel wei seng Kollegen an den aneren Gemengen…

  7. Claude /

    @Jacques Zeyen muss een John Mitchell wirklech Ziteieiren ? Für seine Rolle im Watergate-Skandal wurde er am 21. Februar 1975 wegen Verschwörung, Behinderung der Justiz sowie Meineides zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt, von der er allerdings nur 19 Monate verbüßte, bevor er auf Bewährung entlassen wurde. ( Wikipedia )

  8. Jangeli /

    Dies kann man schon als kriminelle Handlung
    bezeichnen, korrupter geht’s wohl nicht.

  9. Fred /

    Une loi de transparence comme voté en France en 2015 et une instance indépendante de contrôle , faisait bien aussi au Luxembourg . En France tout élu doit 2 mois après son élection se mettre à nu en ce qui concerne son patrimoine immobilier et financier et autres.

  10. die Scheinheiligen /

    Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. (Jesus)

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