/ Rülpsende Kühe: Umwelt- und Klimaschutz aus Sicht der Bauern
Trotz hoher staatlicher Subsidien haben die Landwirte ein Selbstverständnis von unabhängigen Produzenten, die nicht nur ihr eigener Herr sind, sondern auch als freie Unternehmer das Volk ernähren. Und dies möchten sie auch bleiben, wollen nicht bevormundet werden und selbst bei jenen Fragen mitentscheiden, die ihren Beruf definieren.
In dem Sinne lud einer der drei Bauernverbände, der FLB, nach Beringen bei Mersch, um eine Reihe aktueller Themen aus ihrer Perspektive zu beleuchten. Vieles, was zurzeit in Sachen Agrarpolitik von der Regierung angestrebt beziehungsweise angekündigt werde, sei reine PR, so FLB-Präsident Aloyse Marx, der zum besseren Verständnis die aktuelle Atlantik-Überfahrt mit einem Segelboot von Klimaaktivistin Greta Thunberg bemühte. Hätte sie das Flugzeug gewählt, so wäre unter dem Strich die CO2-Bilanz ihrer Reise besser gewesen, immerhin flog ein Team von Seglern extra in die USA, um das Schiff zurückzuführen. Dieses Beispiel verdeutliche, dass oberflächliche werbewirksame Maßnahmen nicht immer zielorientiert seien.
So etwa die ankündigten Ziele der Regierung, dass bis zum Jahr 2025 20 Prozent der Agrarerzeugnisse des Landes „biologisch“ sein sollen und bis 2050 nur mehr biologisch produziert werden solle. Auch das – wie der FLB es sieht – verfrühte Glyphosat-Verbot sei eine solche PR-Aktion. Im Handel gebe es weitaus schädlichere Mittel als Glyphosat, über die überhaupt keine Diskussion geführt werde.
Keine Zulassung für Glyphosat
Die Zulassung für das Produkt endet in Luxemburg am 31.12.2020, allerdings habe die Regierung die Fragen des Bauernverbandes bezüglich Alternativen nicht beantwortet. Den Landwirten seien lediglich Entschädigungsgelder versprochen worden. Die Erhöhung der Landschaftspflegeprämie um 30 Euro helfe jenen Betrieben, die standortbedingt auf das Mittel angewiesen seien, nicht weiter, jene, die ohnehin kein Glyphosat einsetzen, würden das Geld dankbar annehmen.
Das Erosionsschutzverfahren „Strip-Till“, bei dem Glyphosat nach der Ernte einer Frucht zur Behandlung des Feldes eingesetzt wird, sich eine Schutzschicht aus abgestorbenen Pflanzenresten bildet und so ohne Pflügen (das immer zu Erosion führt) die Folgefrucht eingepflanzt werden kann, sei ohne Alternative zu Glyphosat nicht möglich – und eine solche sei den Landwirten nicht bekannt.
Bis zu 10 Prozent der Ackerflächen, d.h. bis zu 5 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche, werden laut FLB-Schätzungen in Luxemburg so behandelt.
Einfuhr von landwirtschaftlichen Produkten aus Südamerika
Dass nun das Mercosur-Abkommen ausgerechnet die Einfuhr von landwirtschaftlichen Produkten aus südamerikanischen Staaten, in denen Glyphosat in weitaus größerem Umfang eingesetzt werde, als dies in Europa je der Fall war, erleichtern soll, sei unverständlich und inkohärent. Luxemburg dürfe das Abkommen ebenso wenig wie das Europaparlament ratifizieren.
In Sachen Biolandwirtschaft drückt der FLB jenen Bauern, die eine Umstellung gewagt haben, seinen großen Respekt aus. Diese würden Biolandwirtschaft aus Überzeugung praktizieren. Eine Umstellung nach staatlichen Vorgaben „nur der Prämien wegen“ sei allerdings wenig erfolgversprechend. Über die Vorgaben (20 Prozent und 100 Prozent bis 2025 und 2050) sei weder mit den Betroffenen im Vorfeld diskutiert worden, noch seien die Absatzmöglichkeiten untersucht worden.
Diese gestalteten sich als besonders problematisch, da bereits jetzt die meisten in Luxemburg verkauften Bioprodukte Importware seien, die preislich günstiger als einheimische Produkte sind.
Konsument muss mehr zahlen
Der Konsument müsse also, um das Ziel der Regierung realistisch erscheinen zu lassen, bereit sein, weitaus höhere Preise für regionale Bioprodukte zu zahlen.
Trotz der natürlichen Vorgabe der Verdauungsprozedur der Kühe, die nunmal Methan ausrülpsen und damit mehr als die Hälfte der Treibhausgase produzieren, die der Landwirtschaft zugeschrieben werden (die ihrerseits 6 Prozent der gesamten klimaschädlichen Emissionen des Landes ausmachen), wollen die Landwirte Anstrengungen in dem Bereich unternehmen.
Klimafreundlichere Produktionsmethoden sollen unterstützt werden. So fordert der FLB das Erstellen einer Kohlenstoffbilanz für jeden Betrieb. Ein gut aufgebautes Monitoring erlaube eine systematische Verbesserung der Betriebe in dem Bereich.
Auf einem weiteren Gebiet könne die Landwirtschaft aktiv gegen den Klimawandel agieren. Sie habe das Potenzial, als riesiger Kohlenstoffspeicher zu dienen. Hierzu müsse die Kohlenstoffspeicherung in alle Rechnungen mit einbezogen werden, der Erhalt von Dauergrünland sowie Grünlandproduktionssysteme müssten ebenso wie der Humusaufbau gefördert werden und der Anbau mehrjähriger Kulturen wie Miscanthus müsse unterstützt werden. Klimaschutz werde von der FLB als Herausforderung und als Chance zur Innovation gesehen, aber eben abseits von unkonzertierter Bevormundung der Bauern.
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Déi Hobbybaueren déi et net fäerdeg brénge mussen eben faillite goen, da kommen déi di et kënnen.
Mir hu souwisou nach 1500 Baueren ze vill.
Bei RTL war een vum Bauerenverband dee soot de Glyphosat wir ee Planzenschutzmettel !
Daat ass eng graff Ligen !
De Glyphosat ass ee Planzenvernichtungsmettel !
De Buedem get inert an durch di fehlend natierlech oofstiewend Wuezelen kenn keen Humus mei‘ an de Buedem !
Firwaat get et ob den zeideche Kaeren, 2 Wochen virum Maehdrescher, gespretzt !
Fir dass di Kaerenplanz oofstieft an de Drechenwert besser gett en mei‘ Goss get ! (ee puer Cent).
Nomi, dir huet de Prinzip vum Planzeschutz nach nët wierklech verstann, oder? Mat engem Mëttel wèi dèm Glyphosat oder och all déi aaner, gëtt d’Kulturplanz, déi, wann se ausgewues as, geernt soll gin, geschützt gin. Dat héscht, hir Konkurenz um Feld soll minimèiert gin, sierf dat déi aaner Planzen, déi hir d’Nährstoffer streideg maachen, awer och Krankhéten oder Déieren, déi hir schueden.
Déi Planz, déi mat Glyphosat behandelt gët, stiirft oof, dat héscht awer nët, dat dann kén Humus méi domat gebild ka gin.
Wou hued dir dann hei am Land e Bauer gesinn, seng Kären mat Glyphosat behandelen, virum Drèschen? Dir ënnerstellt allgemeng de Baueren Praktiken, ouni ze wëssen, ob et dat och wierklech hei gëtt. Anscheinend hued dir ärt Wëssen souwisou aus dem Google
Kënn dir iwerhaapt en aanert Mëttel aus dem Stehgreif benennen, ausser dem Glyphosat? Et as den Ament jo esou schèin populistesch, sech doriwer opzerégen. Hued dir dann eng praktikabel Lèisung fir d’Baueren no engem Verbuet?
Firwaat fuhren d’Baueren dann, 2 Wochen firum Meedrescher, mat der Spretz iwert d’Kaerenfelder ?? Si spretzen jo och keen Koelnesch Wasser !
Wou sin déi Baueren( sou wèi dir dat schreiwt, gèingen si jo dann all d’Sprutz 2 Wochen viirum Dréschen unhänken?????) da mat der Sprutz iwert d’Feld gefuer? A wèienger Kultur/ Stadium war dat? Do muss dir mir schons Detailer liweren, dat ech iech eng Äntwert ka gin.
zu Koelnesch Wasser nach eng Anekdot: well d’Wëllschwäin dem Bauer am Frèijoer d‘ Maiskären um Feld 3mol nom Setzen, de Reihen no, gefriess haten, an dat bannent 2 Wochen, huet hien sech mat engem bëllegen Baartwaasser gehollef. hien huet et ,verdënnt mat Waasser, iwert sengt ganzt Feld verdélt, a schons wollten d’Wëllschwäin näicht mèi vum Mais wëssen..
Well de Glyphosat, wéi dir ganz richteg schreift een Planzenvernichtungsmëttel ass missten jo eigentlech och déi Planzen déi geschützt solle ginn, och vernicht ginn. Dass dem awer net esou ass kënnt nëmmen dohier dass déi Planzen genmanipuléiert sinn an doduerch immun géint den Glyphosat sinn.
in der EU ist es verboten genmanipulierte Pflanzen anzubauen
In sued- und Nordamerika ist der Anbau von genmaniepulierten Pflanzen erlaubt. Das was Sie beschrieben haben findet also in der EU nicht statt..
Jo, et ass verbueden, mee get och net gemaach ?
Et ass och verbueden ze sei’er ob der Strooss ze fuhren, et gett jo awer gemach !
es werden Analysen von der Asta bei Futtermittelen und pflanzen gemacht zur Kontrolle des Verbots genau wie bei ihrem Vergleich mit dem Strassenverkehr
„“Analysen von der Asta““ An wei‘ ass et mat Transparenz ? Wo’u sinn d’Miessmethoden an d’Resultater ?
Wann dir mat der Buedemanalys op Ettelbréck fuert, da rufft dir iech de Responsablen aus dém Labo, a losst iech alles am Detail erklären.
D’Déieren däerfen a ginn an der ganzer EU mat genmanipuléiertem Fudder gefiddert.
Gudden Appetit awer mat ärem Biftek.
…eng ganz Réi Molkereien verbidden sech dat. Genmanipulèiert Fudder gët ausserdem nët hei an Europa ugabaut, well verbueden.
Lachhaft, dat ass jo guer net ze kontrolléieren.
man bekommt hier bei verschiedenen Kommentaren den Eindruck dass wissen aus dem Internet immer der Wahrheit entspricht . oder darf eine vorgefasste Meinung nicht geaendert werden. zu den Analysen ueber genmanipulierte Futtermittel bei der ASTA nachfragen
…an dir sidd da wuel bei de Kontrollen derbäi, wann vun all Fudderstock eng Prouw gezu gëtt, an an all Firma eng Réckstellprouv muss gemaach gin vun all Komponent an och vun Färdegmëschungen?
Et gett awer verfiddert !
An dann bewiert déi Genverännert Planz genau waat……., dat iech esou op d’Palm dreiwt?
De Glyhosat gëtt jo nët op d’Kulturplanz ausbruecht, mé virun der Soot, op d’Planzen, déi der Kulturplanz d’Nährstoffer aus dem Buedem streideg maachen während der Vegetatioun. Dëst Ubauverfahren nennt sech Direktsaat oder och strip-till (Mulchsaat). Dëst verrengert eng grèisser Buedemerosioun zB bei Staakréen an as wésentlech méi schounend fir de Buedem, wèi wann een géif plèichen.
Mee de Buedem geseit aus wei‘ de Sand aus der Wuest ! Also ass keen Humus mei‘ dran, well och all Insekt an all Wurm um Glyphosat futti geht !
Ohje Nomi, gidd dach einfach mat enger Tut bei d’Feld, huelt e Grapp Buedem, a losst en bei der ASTA zu Ettelbréck am Labo op Humus analysèieren. Dir ënnerstellt gären Saachen, hun ech Recht? Ech wés jo nët aus wèienger Gèigend vum Land, dat dir kommt, mé och Lëtzebuerg huet Sandbiedem, a bei där Drëschent elo, kann dén och emol drësche sin, meng dir nët och?
A nach eng Kèier, just fir iech Glyphosat as en Herbizid a KEEN Insektizid
Durch d’Herbiziden ginn och d’Insekten futti !
D Natur brauch de Mensch net, mee de Mensch brauch d’Natur !
Mat der Aggrochimie huet de Mensch seng eegen Mausfaal gebaut, ech Sach vun Zeit !
Nomi, wèi soll dat da goen? Herbiziden wirken op Planzen a nët op Insekten. Och wann dir dat elo nach 20 mol widderhuelt, Herbiziden sin keng Insektiziden.
wann haut en duerchschnëttlichen Betriib ca 150 Persounen kann erniiren, da froen ech mech, wén dann nach Liewensmëttel vun hei därf kaafen, wann dir vun de knapps 2000 Betrieber der nach gären 1500 fort hätt? Är Rechnung gét do nët ganz op.
Wie keeft dann nach Liewensmëttel vun hei? Vill ze deier produzéiert an trotz Tonne Subventiounen nach näischt drop verdéngt.
Si hätte wirklech besser si géifen et opginn.
Ausserdeem sinn d’Halschent vun ärem ‚Duerchschnëtt‘ nëmmen do fir deeselwechten no ënnen ze drécken, déi kréien sech mat Ach a Krach selwer erniert.
A genee déi brauche mer net.
ma gudd, da losse mir dräi Véierel vun hinnen ophaalen a schons hu mir genau dèi Betrieber déi kén wëllt. Si produzéieren jo och nët nëmmen Liewensmëttel, mé pflegen och eis Landschaft. Dofir kann én natiirlech och Firmaen beoptragen( evtl gegrënnt vun de Baueren, déi dann ophaalen), an da bezillt d’Allgemenghét dann alt déi.
Ajo, an eis Liewensmëttel importèieren mir dann och aus China, Brasilien an den USA,( do ënnerschreiwt eis Politik jo fläisseg én Ofkommes no dem Aaneren) dénen as eist Gedengels ëm Déieren- a Naturschutz jo souwisou pupegal.
„ma gudd, da losse mir dräi Véierel vun hinnen ophaalen a schons hu mir genau dèi Betrieber déi kén wëllt.“
Wie wëllt déi net? Just Dir?
Mir hu keng Problemer domat wa just e puer Betriber mat Gewënn schaffen ouni dass mir mussen fir hiren Hobby 2/3 bäileeën.
Mir drénken och keng Sekreter aus enger Drüs vun engem Déier, mir sinn dach keng Kälwer.
Wéinst eis kënnt der op all Kouwiss Appartementer bauen.
genau mäin Humor, schreiwt dach einfach“ Mëllech“ an erniirt iech wèi dir wëllt.(mhh, dat mat de Kalwer géing ech elo mol esou nët ënnerschreiwen)
Dir gèingt och bei dém restlechen 3tel bäiléen, an dat wiren Betriiber dèi eng Grèisst hätten, dèi iech och nët gèin gefaalen, well dèi gèifen ierchzuléift bestëmmt nët ophalen Véi ze haalen.
„dèi gèifen ierchzuléift bestëmmt nët ophalen Véi ze haalen.“
D’Hollänner ënnerbidden se ouni Problem, wann et sech net rentéiert, dann halen se op.
D’Mëllechpräisser gin un Spotmaart gemaach, an den as fir ganz Eu, dann haalen d’Hollänner mat op, dèi nët zu dem Präis kënne produzèieren, an d’Betriiber gin nach mèi grouss, fir dat se och mat de Weltmaartpräisser mathaale kënnen. Et as awer schons interessant, wèi dir iech d’Zukunft vun der Landwirtschaft hei wënscht….Gudd, dat et nach ëmmer genuch fir jidderén an eise Buttiker ze kaafe gët….
Rudi,
Dir hut Recht, den Bauer soll am Beschten gur néischt méi verdingen.
Hien kéint dach gudd déi ganz Aarbecht maachen, einfach esou…
Et geet dach wirklech duer, wann mir aaner gudd an genuch verdingen.
Gell Dir?
‚De Bauer‘?
Just déi di et net kënnen, déi onfäeg sinn e Gewënn ze erwirtschaften ouni dass d’Allgemengheet se mat erduerch muss huelen.
Déi brauch kee Mënsch.
dir gèingt iech wonneren, op waat dat dir alles misst verzichten, wann d’Baueren de réellen Präis fir hir Wueren gèingen afuederen. Sidd frou, dat si d’Paräisser kompensèiert krèien, et as nëmmen zu ärem Viirdél.
„dir gèingt iech wonneren, op waat dat dir alles misst verzichten, wann d’Baueren de réellen Präis fir hir Wueren gèingen afuederen.“
Dir hutt anscheinend de fräie Maart och net verstanen. Wann äre ‚reelle Präis‘ ze deier ass, da keeft keen et, da kafe mir beim Noper, do kënnt Dir fuerdere bis der schwaarz gitt.
Mä ech mengen dat sidd Der jo schonn.
Wéilt dir et wierklech drop ukomme lossen? Ech wés nët, wén dann u mèi engem langen Hiewel sëtzt, dir oder de Bauer. Ob en dann hei aus dem Land kënnt oder vun soss enzwousch, sierf dann mol dohigestallt. Op alle Fall vergét dann esou munche Leit den Éfalt , well se dann méi Geld fir Liewensmëttel op den Dësch musse léen, well och de Noper wärt seng Wueren dann nët ënnert dem Präis verkaafen.
Weltweit rülpsen 20000000000 (20 Milliarden),es können aber auch sehr viel mehr sein,Wiederkäuer Methan aus.
Vom Gnu,Antilope usw. in Afrika zu den Renherden im Norden wird gerülpst was das Zeug hält.Da wird der luxemburger Bauer an den Pranger gestellt weil seine Kühe das Klima ramponieren? Diese Klimahysterie treibt sonderbare Blüten. Also nicht nur „kein Fleisch mehr essen“ sondern auch keine Milchprodukte mehr? Weg mit den Kühen,statt dessen Soja und Palmöl aus der Ferne herankarren. Ich soll morgen E-Auto fahren und der Staat soll den Formel 1 Zirkus für Frauen fördern oder ich brauche mit meinem E-Auto zwanzig Minuten um eine stinkende Oldtimerkolonne zu überholen die eine Fahrt ins Braune unternimmt. Alles etwas pervers oder?
habe gerade geruelpst!! und nun?
Ab sofort ist es den Kühen untersagt zu rülpsen und zu pupsen! 🙂
Natürlich nicht den 200 Millionen heiligen Kühen in Indien. Die dürfen nicht einmal aus der Strasse getrieben warden wenn sie den Verkehr behindern. Und schlachten darf man sie auch nicht.
In Indien sind die Kühe heilig, bei uns die Autos! 🙂
Ech sin keen Bauer. Ech kennen der awer vill an wees dass déi allermescht et net einfach hun. Ech wees awer och lo, wann ech déi Kommentären hei liesen, dass vill Leit vum Baueren-Stand awer och absolut guer keng Ahnung hun.
Wann s’et sou schwéier hunn, da sollen s’et opginn.
Méi verlaange mer jo guer net.
Dir wëllt effektiv méi fir landwirtschaftlech Produiten bezuelen? Dat as jo richtig fein vun iech.
A propos ‚Freie Unternehmer‘, déi gi faillitte wann se net eens ginn.
E klenge Restaurant mat enger Risenterrasse kritt och keng Entschiedegung wa schlecht Wieder war.
DAT ass „unternehmerisches Risiko“, mä dee wëllen d’Bauere jo net droen.
sidd dir jalous? Dir kënnt nach ëmmer de Beruff wiesselen. Apropos fräien Unternehmer, ech wollt e sonndeg op eng Terasse a Beglédung eng Glace iesse goen, leider haat dén Unternehmer vergies fir de WE bei guddem Wieder d’Personal opzestocken. 1 persoun am Service (bannen a baussen) an och nach fir de Comtoire zoustänneg, déi krouch beim beste Wëllen d’Saach nët gérèiert, a mir , no enger Stonn nach keng Glace, an och näicht ze drenken. Dat nennen ech och „unternehmeisches Risiko“, wann een sech domat d’Leit vergrault. mir sin dun op eng aaner Terrace gang
„sidd dir jalous? Dir kënnt nach ëmmer de Beruff wiesselen. “
Nä, ech si gär an der Pensioun.
Ah, en onzefriddenen Pensionist
Ech hat nach vergiess ze ernimmen, dat de Bauer awer och mol ëmmer kuckt, dat hien Personal, Fudder a Gedrenks berét stellt, fir seng „Gäscht“ zefridden ze stellen. Och an der Saison muss hien de Staff opstocken, an dofir bezuelen.
Zitat: „Och an der Saison muss hien de Staff opstocken, an dofir bezuelen“. Bezuelen dinn nëmmen di domm Baueren, léiwer Nëckel. Di schlau Baueren entdecken dee Moment hir Famill an hir vill Frënn. Déi komme nämlech och fir eng Schmier an eng Taass Kaffi oder eng Wurscht owes vum Grill.
Ech gèng allrdengs èichter behaapten, dat de schlaue Bauer Leit hëllefe lèist, déi och eppes vun de Maschinen an dem Vèi verstinn. Do happert et bei der Famill an ville Frënn mat Landwirtschaftssimulator Kenntnisser well ganz dacks. Da lèiwer e puer Su an de Grapp huelen, an de Verloscht sou kleng wèi mèigelig haalen. Eng Taass Kaffi, eng Schmir an eng Wurscht gët et dann nach uewendrop. 😉
A wann net, da ginn et Subventiounen, Bäihëllefen, Nout-Ënnerstëtzung Schlechtwetterzulage an, an an.
Informèiert iech emol lèiwer nach eng Kèier, wèi a firwaat dat landwirtschaftlëch Betriiber, Gemengen oder aaner Betriiber déi Suen krèien.Wann dir gudd Zäit huet, kënn dir iech dat jo mol duerchliesen https://agriculture.public.lu/de/beihilfen.html
Dat Geld kënnt nët vum Himmel gefall, an hëlleft och iech direkt, dat dir iech esou munches léste kënnt, waat ouni dat Geld, fir iech nët dra wir.
Iwrigens därft dir och all dat ufroen, waat dir do opzielt, dir musst just d’Konditiounen erfëllen an iech un d’Oplagen haalen. zb beim Haus, dem Auto, de Kanner, divers Elektroapparater am Stoot, engem Tornado, enger Iwerschwemmung asw
Mir hunn awer e Konsumenteminister fir eng hallef Millioun Leit, dir hutt en Agrarminister fir keng 2000.
Wat huet dat dann elo domat ze din?
Dir Vergläicht Äppel mat Biiren, Konsumenten mat landwirtschaftleche Betriiber, un dénen dann rëm Arbechtsplaatzen virdrun an hannendrun hänken
Op der BIL schaffe méi Leit wéi am Agrarsecteur.
Dat kann ee vernoléissegen.
Een anstännege Betrib oder 3 géif duergoen.
Uhhh, ganz béis MASSENTIERHALTUNG!!!!! Dèi wëll dach kén, a kengem Sekteur. Monopol op der ganzer Linn…..
Ech fannen et emmer erem flott ,wa Leit iwert d’Baueren hier fahlen ,an vun Tuten a Blosen keng Ahnung hun .
Emmer erem flott
Ei,Raymond,do haaten mär dach een flotten Echantillon vun,,Tuuten an Bloosen keng Ahnung,,!Mein Nooper,hei an der Aisne,een zolitten Céréalier soot mär eng Keïer:kuck emol,meint Akommes steet dobaussen ,op der Gewaan,an wann emol eent flappicht Donnerwiëder kennt,dann hun ech nix an der Kees,mee d’Leit gesinn nun eben nëmmen mein decken Trakter an den Mähdrescher!