Nach Impf-Stopp in Schweden / „Santé“ zum AstraZeneca-Impfstoff: „Es gibt keine Gründe, warum er nicht benutzt werden sollte“
Nachdem in Schweden die Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin aufgrund häufiger und starker Nebenwirkungen zum Teil gestoppt wurde, stellen sich die Fragen: Wie verfährt Luxemburg mit dem neu zugelassenen Impfstoff? Gibt es auch hierzulande Überlegungen, die Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff einzustellen? Das Gesundheitsministerium antwortet auf Anfrage des Tageblatt mit einem klaren „Nein“. Der Impfstoff sei von der EMA zugelassen und es gebe keine Gründe, ihn nicht zu benutzen.
Mit dem AstraZeneca-Vakzin soll in Luxemburg weiterhin geimpft werden. Das teilt das Gesundheitsministerium dem Tageblatt am Dienstagabend mit. Auf die Frage, ob es Überlegungen zu einem den neuen Wirkstoff betreffenden Impfstopp gegeben hätte, antwortet das Ministerium: „Nein. Das Vakzin wurde von der EMA autorisiert und es gibt keine Gründe, warum es nicht benutzt werden sollte.“ Es seien bisher 2.705 Dosen von AstraZeneca verimpft worden, heißt es aus offizieller Quelle. Was die Nebenwirkungen betrifft, schreibt das Gesundheitsministerium weiter: „Einige Nebenwirkungen wurden als schwerwiegend oder zumindest als signifikant in Bezug auf die Intensität gemeldet.“ Bisher sei aber kein einziges neues ,Warnzeichen’ identifiziert worden, weder auf nationaler Ebene noch auf Ebene der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA).
Zum Hintergrund: In Schweden hat die Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin eine Welle von Krankschreibungen ausgelöst und damit zeitweise zu akutem Personalmangel geführt. Betroffen waren Krankenhausangestellte in Sörmland und Gävleborg. Das Personal klagte unter anderem über Fieber, Schüttelfrost und Körperschmerzen. Die Konsequenz: Die Vergabe von AstraZeneca wurde in den betroffenen Provinzen bis auf Weiteres gestoppt. Zu dem Vorfall in Schweden äußert sich die „Santé“ in ihrer Antwort explizit. Sie sagt: „Die beiden schwedischen Regionen haben entschieden, die Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin nach dem Auftreten von harmlosen Nebenwirkungen einzustellen“. Dies, um das Gesundheitssystem nicht zu gefährden, weil es Krankschreibungen gegeben hat. „Dies ist aktuell ein lokales Phänomen“, meint die Santé.
„Insbesondere ist es wichtig, zu wissen, dass diese Impfstoffe eine signifikante ‚Reaktogenität’ aufweisen, was bedeutet, dass bei geimpften Personen häufig Anzeichen wie starke Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskel- oder Gelenkschmerzen und Fieber mit oder ohne Schüttelfrost auftreten“, heißt es weiter. Diese Symptome seien unangenehm und könnten einige Tage andauern, aber sie würden erwartet und seien keineswegs schwerwiegend. „Es ist wichtig, dass Menschen, die geimpft werden, sich dessen bewusst sind, um keinen unnötigen Stress zu verursachen“, unterstreicht das Gesundheitsministerium und verweist auf den Flyer, der nach der Verabreichung des Impfstoffs an die geimpften Personen verteilt wird. Auf diesem seien diese Informationen ebenfalls vermerkt.
Keine Todesfälle durch Impfung
Was die Nebenwirkungen bei anderen zugelassenen Impfstoffen betrifft, meldet die Santé: „Die bisher in Luxemburg für die Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Moderna gemeldeten Fälle entsprechen dem bekannten Sicherheitsprofil dieser Impfstoffe, wie es in der Packungsbeilage und in der Zusammenfassung der Eigenschaften dieser Impfstoffe dargestellt ist.“ Wie bei jeder Nebenwirkung, die im Kontext einer Impfung oder Medikamentenanwendung gemeldet würde, gebe es häufig andere mögliche Ursachen, die das Auftreten des Ereignisses erklären könnten. „Bislang wurden keine Todesfälle auf die Impfung zurückgeführt“, teilt die Santé auf Anfrage des Tageblatt mit.
Wo meldet denn Luxemburg Nebenwirkungen, die aufgrund der Impfung auftreten? – Das Gesundheitsministerium erklärt: „Alle Fälle von Nebenwirkungen, die den Gesundheitsbehörden oder Unternehmen gemeldet werden, werden der Europäischen Pharmakovigilanz-Datenbank (EudraVigilance) innerhalb von 15 Kalendertagen für schwerwiegende Fälle und 90 Kalendertagen für nicht schwerwiegende Fälle gemeldet, wie dies gesetzlich vorgeschrieben ist.“ Über die Nebenwirkungen von Impfstoffen könne man sich auf der Website www.adrreports.eu informieren. Die Daten dort würden jede Woche von der EMA aktualisiert werden.
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Logisch, wer Tonnen des Billigimpfstoffes bestellt , in Werbung und schöne Reden zur Impfkampagne investiert hat ,will die Bevölkerung nicht beunruhigen.
Es gibt auch keinen Grund die Sommerzeit abzuschaffen denn sonst müsste man ja eingestehen,dass diese Operation Schwachsinn ist und mehr Geld kostet als sie einbringt. Leider ist diese Nachricht Wasser auf die Mühlen der Impfgegner. Aber man wird herausfinden warum dieser Stoff unverträglich für verschiedene Leute ist.
Dieser Impfstoff wäre doch mal was für die Mitglieder des Verwaltungsrates der HRS gewesen.
Aber mal im Ernst. SCHWEDEN hat, nachdem zu viele Menschen an Nebenwirkungen erkrankten, das Impfen mit AstraSeneca ganz eingestellt.
Gestern meldeten deutsche Medien, dass in einer Klinik in Deutschland, nachdem die Pflegekräfte mit diesem Impfstoff geimpft worden waren, so viele an Nebenwirkungen erkrankten, dass ein normaler Betrieb nicht mehr Möglich war.
Die Luxemburger Santé meldet Heute, wir spritzen heiter weiter.
Nein Danke.
Die Kochsalzlösungen aus dem Internet sind weniger schädlich. Wann gibt es Schnelltests zum selber testen?
Nix Da !
ech lossen mech nett impfen..
.an Basta.
hun mein egend Kand mussen 2005 hier gin , daat Kand hätt NIE därfen geimpft gin ..
no sengem Krankheets Bild. ..
puer Deeg no da Impfung as daat Kand krank gin , Grippe Symptomer , do Branchit , dann Longenentzündung ,
5 Deeg am Spidol , Kand as nett mei Heem komm !
daat Klengt haat Liewen nach virun sech ,
awer nee..
mir mussen ,mir mussen ,an mussen impfen…
haut sinn ma mei Schlau wei freier..
bemol wuar keen Dr mei weit an Breed am Spidol vir den Elteren Erklärungen oof ze gin .
keng Zeit, viel Aarbecht, de Professor rift ihrch un …
ons halb Götter in Weiss.
um Telefon mei speit, just kuerz geweckelt …
un Grippe geiven viel Leit stiewen , daat wär leider esou .
et geht een dach kengem Mensch e Virus vir Antikörper ze bilden abspritzen, deen schon Gesondheetlech ungeschloen ass .
dat ass alt esou eng Saach, d’Wuur ass kaaft, da muss se giess gin, sot meng Mamm emmer wéi ech kleng wor, hei get Näicht verbetzt.
Ech mengen där Mammen gin och haut nach
a se hu jo iirgendwéi Recht, mä ech hat mol einfach kee Bock drop, an hun do esou laang dru geknaat, bis meng Mamm gesoot huet: späitz et eraus..
max