Interview / Schauspieler Max Gindorff über Debattenkultur auf der Bühne und Diskriminierung hinter den Kulissen
Ein Gespräch mit dem Luxemburger Schauspieler Max Gindorff über Selbst(-er)findung auf der Bühne, die Aktualität von Arthur Miller und den Stellenwert von Kultur.
Tageblatt: Seit 2023/2024 sind Sie fest am Berliner Ensemble (BE) und haben bereits den Helene-Weigel-Theaterpreis für „herausragende Leistungen in zahlreichen Inszenierungen“ des BE-Freundeskreises bekommen. Wie fühlt sich das an?
Max Gindorff: Niemand braucht in Superlativen über sich zu denken, wenn er so einen Preis bekommt, es sind ja subjektive Entscheidungen. Theaterarbeit konstruktiv-kritisch auszuwerten, ist extrem schwer. Es hat viel mit Glück zu tun und damit, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Als ich diesen Preis bekommen habe, gab’s einige Menschen, die auf einmal Interesse an mir hatten – bei denen ich schon vor Jahren angeklopft hatte. Da ist so ein Preis hilfreich. Es fühlt sich trotzdem neu an. Ich bin das nicht gewohnt, es ist ein sehr schönes Kompliment. Es gibt viele Momente, in denen man an sich zweifelt.
In dem Nachwuchsförderprogramm des Berliner Ensemble, WORX, haben Sie in der Regie von Fritzi Wartenberg in ausgefallenen Produktionen wie „The Writer“ oder „Alias Anastasius“ gespielt. Inwiefern hat Sie die Zusammenarbeit mit dieser alternativen Regisseurin weitergebracht?
An der Schauspielschule gab es den Spruch „Talent ist Interesse“. Ich stimme dem zum Teil zu. Fritzi hat, gerade weil sie so jung ist, ein wahnsinniges Interesse an dieser Arbeit und Sachen auszuprobieren – Sachen, bei denen sie gar nicht weiß, ob sie damit zu einem Ergebnis kommt. Das macht es aufregend und sehr modern. Sie hat meistens ein sehr junges Team dabei, das sich austoben kann. Ich probe gerade auf der großen Bühne „Biedermann und die Brandstifter“ mit ihr; da ist der Druck schon etwas größer, weil der Chef mehr Mitspracherecht hat. Man weiß nicht, ob wir es nicht auch total gegen die Wand fahren. Ich glaube, durch Fritzi Wartenberg habe ich überhaupt das BE-Fest-Engagement bekommen, weil ich an den Worx-Produktionen beteiligt war und das Haus das irgendwie gut fand.
Derzeit sind Sie am BE in Arthur Millers „Tod eines Handlungsreisenden“ in der Rolle des Biff zu sehen. Das Stück ist nicht nur eine Abrechnung mit dem „American Dream“, sondern auch ein Vater-Sohn-Konflikt. Der Sohn, Biff, hält seinem Vater Willy Loman („Low-Man“) den Spiegel vor. „Du bist eine Dreigroschenexistenz“, sagt er zu ihm gegen Ende. Es ist damit auch ein Stück über den Versuch, seiner kleinbürgerlichen Herkunft zu entfliehen. Wie viel Didier Eribon steckt in dem Text?
Es steckt viel Klassenkritik da drin. Ich glaube, unsere Gesellschaft zwingt uns dazu, uns so gut wie möglich zu verkaufen – aus einer ärmeren Klasse zu kommen, verkauft sich nicht gut. Ergo ist es so, dass, wenn man aus der Unterschicht kommt, man sich immer hochpushen muss mit Lügen, sich immer wertvoller zeigen will. Natürlich hat das nichts mit der Realität zu tun, in der man aufgewachsen ist. Einige schaffen es auch, das zu verschleiern. Aber sich damit auseinanderzusetzen, woher man kommt und welche Möglichkeiten man hat und die dann zu nutzen: Das ist das Essentiellste, was man machen kann. Und ich glaube, Willy Loman setzt sich einfach nicht damit auseinander. Er redet sich ein, dass er ein wahnsinnig erfolgreicher Geschäftsmann ist, was er nie war, und er redet auch seinen Kindern ein: Ihr seid die Kinder dieses erfolgreichen Geschäftsmanns und deshalb müsst ihr es auch zu etwas bringen!
Finden Sie sich in der Rolle wieder?
Ich finde mich schon in der Rolle wieder, ihm den Spiegel vorzuhalten und zu sagen: Papa, es ist okay, dass du das nicht bist und in deinem Umfeld aufgewachsen bist. Sein Sohn, Biff, sagt sich halt: Ich bin auch glücklich, wenn ich auf einer Farm arbeite. Mir macht es viel mehr Spaß, in der Natur zu sein, und ich muss keine 15.000 Euro verdienen. Ich bin damit zufrieden. Das ist es, was Willy Loman das Leben kostet, weil er das nicht macht und an sich scheitert.
Ich glaube vor allem, dass man die Leute in der Gesellschaft früh an Kunst bringen muss, damit sie merken, dass sie elementar ist für ein freies, selbstbestimmtes Leben. Dass die sich bewusst werden, dass das überall in ihrem Leben vorkommt und nicht selbstverständlich ist.
Miller entlarvte in seinem zeitlosen Theaterstück schon 1949 den American Dream. Das (neo-)liberale Versprechen, dass es jeder unabhängig von seiner Herkunft schaffen kann, erweist sich als Trugschluss. Heute ist diese Vorstellung immer noch oder wieder sehr aktuell. Was ergibt sich daraus für Sie als Konsequenz: Bedarf es eines stärkeren Engagements für die Allgemeinheit?
Ja, das Stück ist unfassbar präsent heute. Man muss sich ja nur mal all die großen Stars anhören, die fast alle so Sachen erzählen wie „Glaubt an eure Träume, dann schafft ihr es“. Wo ich denke, sag das mal einem Kind, das in den Slums aufgewachsen ist: Ah sorry, du hast es nicht geschafft, weil du einfach zu wenig an deine Träume geglaubt hast! Ich bin in der GDBA, in der Gewerkschaft der deutschen Bühnenarbeiter. Aber ich glaube vor allem, dass man die Leute in der Gesellschaft früh an Kunst bringen muss, damit sie merken, dass sie elementar ist für ein freies, selbstbestimmtes Leben. Dass die sich bewusst werden, dass das überall in ihren Leben vorkommt und nicht selbstverständlich ist. Ich glaube, damit würde man am meisten erreichen, damit die Leute das dann nicht mehr infrage stellen und sagen: Ist das jetzt so wichtig, dass man Theater fördern soll? Ich geh’ doch eh nicht ins Theater! Man müsste wieder von klein auf anfangen, Kultur mehr Wert zu geben in den Schulen.
Unter dem Motto #BerlinIstKultur warnte die Berliner Kulturszene vor Kurzem vor drohenden Kürzungen im Kulturetat – Sie unterstützen dieses Anliegen. Die schwarz-rote (CDU-SPD) Koalition Berlins hat diese Kürzungen angekündigt und die Kulturszene befürchtet, künftig mit bis zu zehn Prozent weniger Geld auskommen zu müssen. Ist die kulturelle Vielfalt Berlins aus Ihrer Sicht ernsthaft gefährdet?
Ja, das ist sie! Ich glaube, für die kleinen Bühnen werden diese Kürzungen richtig brutal. Ich weiß, dass zum Beispiel das Gripstheater nur noch zwei Techniker:innen hat, die jede Vorstellung ziehen. Und wenn da nochmal eine Stelle wegfällt, können die zumachen. Beim BE sind es zwei Millionen, die wir einsparen, und wir machen dadurch einfach weniger Produktionen. Das ist bei uns die Konsequenz: eine Produktion weniger im großen Haus und ein bis zwei weniger im kleinen Haus. Dadurch ist auch unser Nachwuchsprogramm gefährdet. Das ist schon richtig bitter. Man muss bedenken, dass 85 Prozent der Förderungen, die das BE bekommt, in Unterhaltskosten gehen. Da kann man eben nur beim künstlerischen Etat einsparen. Es geht um zehn Prozent im nächsten Jahr und 2026. Und wenn man dann bedenkt, was das ausmacht im Berliner Haushalt – das sind nur so 2,5 Prozent des Gesamtetats –, ist das wirklich absurd. Unser Intendant, Oliver Reese, hat gesagt – und ich kann das nur unterstreichen: Wer von Berlin in der Welt redet, der redet über Kultur, die Kunst, die hier gemacht wird, die Künstler:innen, die aus Berlin durch die Welt touren. Sonst redet kein Schwein über Berlin. Da sieht die Politik nicht, was Berlin ausmacht!
In Luxemburg waren Sie vergangenen Herbst im Kino zu sehen, und zwar in „Läif a Séil“ von Loïc Tanson, einem außergewöhnlichen luxemburgischen Western. Was haben Sie am Filmdreh mit Luxemburger:innen geschätzt?
Das Wagnis! Toll, dass Luxemburg solche Filme finanziert. Man macht einfach einen Western mit einem gar nicht so großen Budget und hat ein sehr unkonventionelles Drehbuch mit einer weiblichen Hauptfigur. Das verdient eine Würdigung. Ich finde sogar die Nebenfiguren spannend. Loïc hat einfach eine sehr klare Vision. Das war eine sehr konzentrierte Arbeit trotz sehr viel Dekor, Figuration und komplexen Drehs … Ich find’s echt schade, dass ich nicht die Möglichkeit habe, mehr in Luxemburg zu machen, weil ich gerne mehr mit vielen Kolleg:innen aus Luxemburg zusammenarbeiten würde. Mein Fest-Engagement in Berlin steht dem ein bisschen im Weg. Aber demnächst wird es vielleicht auch verstärkt zu Co-Produktionen kommen. „Motherfuckinghood“ von Claude De Demo kommt ja auch ans Grand Théâtre. Momentan drehe ich einen luxemburgischen Film, der im nächsten Jahr in die Kinos kommen wird. Das ist natürlich ein Spagat. Aber ich wollte das unbedingt machen, weil das Drehbuch von Thierry Besseling sehr spannend ist.
Ich glaube, ab dem Moment, wo man nicht mehr ordentlich kommuniziert, wo man Entscheidungen nicht mehr offen begründet, wird es sehr problematisch. So ein Theater ist ein hierarchisches System. Es gibt eine künstlerische und eine geschäftsleitende Person: Die entscheiden darüber, ob sie dir aus künstlerischen Gründen kündigen, und sie brauchen keinen besonderen Grund.
In den letzten Jahren wurde kontrovers darüber diskutiert: Inwiefern gibt es strukturelle Gewalt und Diskriminierung im Theater?
Ich glaube, ab dem Moment, wo man nicht mehr ordentlich kommuniziert, wo man Entscheidungen nicht mehr offen begründet, wird es sehr problematisch. So ein Theater ist ein hierarchisches System. Es gibt eine künstlerische und eine geschäftsleitende Person: Die entscheiden darüber, ob sie dir aus künstlerischen Gründen kündigen, und sie brauchen keinen besonderen Grund. Das kann sein: Du hast deine Haare geschnitten, wir brauchen langhaarige Jungs, deswegen bist du raus. Du wirst ja besetzt, weil du so aussiehst, wie du aussiehst, weil du zur Rolle passt. Das sind sehr persönliche Entscheidungen. Damit muss man lernen, umzugehen. Das hat dann oft nichts mit dem Schauspielerischen zu tun. Ich warte heute noch auf Antworten von Caster:innen, wo ich irgendwann erfahre, dass die schon in den Proben sind und merke: Ich bin nicht mehr dabei. Diskriminierung gibt es im Theater. Ich glaube, viele Regisseur:innen gehen zu leichtfertig damit um: „Ah ja, wenn du das nicht ansprichst, ist es ja kein Problem.“ Was aber ignoriert wird, ist, dass viele junge Schauspieler:innen sich nicht trauen, etwas zu sagen, weil ihr Job dann einfach auf der Kippe steht. Es müssen gar nicht so große Aktionen sein! Wenn man sich zum Beispiel eine Person of Colour ins Ensemble holt und in der Maske kein/e Maskenbildner:in ist, der oder die Erfahrung hat, wie man mit ihren Haaren umgeht und die einfach da reingreifen und „Ach, tolle Haare, wie schön!“ sagen … das ist schon problematisch. Da denkt man sich, es ist vielleicht gar nicht so wild, aber das ist es. Da geht es auch um Bildung. Dafür muss man auch sensibilisieren, weil viele es auch nicht besser wissen. Es gibt im Theater Stellen von Gleichstellungsbeauftragten, beim Film einen Sensibility Coach, die einen Safe Space kreieren. Wir gehen über Grenzen auf der Bühne. Und du musst lernen, wo deine Grenzen sind, und das auch kommunizieren. Aber das lernst du erst mit der Zeit.
Haben Sie aus den Gründen schon eine Zusammenarbeit abgelehnt?
Es gibt Regisseur:innen, mit denen ich nicht mehr arbeiten will aufgrund von schlechten Erfahrungen. Wo dann gesagt wurde, wir sind ja Künstler:innen, und ganz offen, Körperkontakt ist eh erlaubt und wir machen ja was Künstlerisches. Das stimmt einfach nicht. Es ist kein Freifahrtschein, ganz im Gegenteil. Bei mir ist Körperverletzung schon eine Grenze. Ich weiß, was ich will und was ich machen kann, und das spreche ich immer vorher ab. Niemals würde ich etwas aus dem Affekt heraus tun – ohne, dass ich es vorher thematisiert habe. Und es hat etwas bewirkt, weil ich gerade mit Regisseur:innen arbeite, die darauf sehr „aware“ sind.
Welche künstlerische Darbietung hat Sie zuletzt beeindruckt?
„The Bear“, eine amerikanische Serie über einen Koch, ganz toll, vor allem Jamie Lee Curtis in der dritten Staffel – was diese Frau darbietet, finde ich unfassbar beeindruckend. Ich habe auch vor Kurzem nochmal „The Two Popes“ gesehen, mit Anthony Hopkins und Jonathan Pryce: Was die beiden Männer da spielen, ist verblüffend. Ich hab’s selten, dass ich in Superlativen von Schauspielkunst rede. Ich bin nie mega geflasht, sodass ich denke, „Wow“, aber da hatte ich’s ganz doll! Wenn ich begeistert bin von Schauspieler:innen, sind es meistens solche, die Theatererfahrung haben, die immer noch viel spielen. Das sieht man oft bei britischen Schauspieler:innen.
Gibt es schon Pläne für die Zeit nach dem BE?
Ich will irgendwann freiberuflich sein, eine größere Entscheidungskraft haben über die Projekte, die ich machen will – nicht mehr eine Instanz über mir haben, die entscheidet. Beim Film von Thierry Besseling habe ich das erste Mal das Gefühl, künstlerisch ausgelastet und richtig befriedigt zu sein; oft war ich im Film in kleineren Rollen nicht so zufrieden und merke dann, es würde mir nicht reichen, in sechs Monaten sieben Drehtage gehabt und sonst nichts gearbeitet zu haben. Ich probe zurzeit jeden Tag sechs bis acht Stunden auf der Bühne und es geht die ganze Zeit um Rollenfindung, um das schauspielerische Kreieren. Beim Film geht es um noch anderes. Das würde mich aus Regie-Perspektive interessieren.
Kultur ist Demokratie. Unsere Gesellschaft muss eine komplexere Debattenkultur wiederherstellen, die meiner Meinung nach nur durch Kultur möglich ist.
Wann wird man Sie in einer Produktion von Frank Castorf sehen dürfen? Seine Inszenierungen sind ja episch. Derzeit ist „Kleiner Mann, was nun?“ von Hans Fallada in einer fünfstündigen Inszenierung im Großen Haus zu sehen …
Ich mag diese langen Inszenierungen sehr. Ich hätte in „Kleiner Mann, was nun?“ mitspielen sollen, aber ich hatte die Wahl, und die Rolle in „Tod eines Handlungsreisenden“ hat mich einfach mehr interessiert. Ich habe ein Faible dafür, Schauspiel als Leistungssport wahrzunehmen, sodass man sich verausgabt. Ich mag das und die Idee davon. Gerade hätte ich noch die Energie dazu und auch Lust darauf, mich so in Ekstase zu spielen.
Welchen Stellenwert hat für Sie Kultur, auf den Punkt gebracht?
Kultur ist Demokratie. Unsere Gesellschaft muss eine komplexere Debattenkultur wiederherstellen, die meiner Meinung nach nur durch Kultur möglich ist. Es ist wie ein Unterricht. Das muss jeder Mensch dringend lernen. Deswegen ist es essentiell, dass die Leute wieder ins Theater gehen oder sich Filme anschauen und über die Themen diskutieren, die da verhandelt werden – vielleicht sind es nicht unbedingt Themen, die sie direkt betreffen, aber mit anderen Menschen in unserer Gesellschaft, zu denen sie sonst nie irgendeine Verbindung sehen würden; um Verständnis herzustellen, ist das einfach essentiell, Geschichten zu erzählen und über Themen zu streiten. Denn auf der Straße, bei Demonstrationen und auf Social Media geht das gerade verloren.
Als in Luxemburg diese Petition rauskam, dass man LGBTQ-Themen in Schulen verbieten müsste, hat es mich gewundert, wie intelligent das geschrieben wurde. (…) Wenn man aber ein bisschen weiterdenkt, ist diese Petition absolut queerfeindlich und löscht eigentlich meine komplette Existenz aus in der Schule.
Die Rechtsextremen haben auf Social Media, Plattformen wie TikTok die Nase vorne und ziehen mit homophoben Aussagen Tausende an …
Eben, warum kontern da andere Parteien nicht ordentlich? Es geht in eine erschreckende Richtung, und es ist leider dort, wo 90 Prozent der Jugendlichen ihre Informationen her beziehen. Als in Luxemburg diese Petition rauskam, dass man LGBTQ-Themen in Schulen verbieten müsste, hat es mich gewundert, wie intelligent das geschrieben wurde. Man liest Aussagen wie „Kinder schützen“, denen man erst mal zustimmen würde. Wenn man aber ein bisschen weiterdenkt, ist diese Petition absolut queerfeindlich und löscht eigentlich meine komplette Existenz aus in der Schule. Das hat mich verblüfft. Auch die Masse an Unterschriften, die diese Petition bekam, hat mich erschrocken. Da müssen wir auch in Luxemburg vorsichtig sein; die ADR ist bei weitem nicht so radikal wie die AfD und sie hat nicht so radikale Stimmen in ihrer Partei, aber das kann schnell umschwingen.
Zu den Stücken
„Tod eines Handlungsreisenden“ von Arthur Miller
Inszenierung: Max Lindemann
Mit: Oliver Kraushaar, Kathleen Morgeneyer, Max Gindorff, Jannik Mühlenweg, Martin Rentzsch
Nächste Spieltermine: 15. November um 19.30 Uhr, 16. November um 20.00 Uhr und am 17. November um 20.00 Uhr
Premiere von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch, mit Max Gindorff, in der Regie von Fritzi Wartenberg: 29. November um 19.30 Uhr
Weitere Informationen und Tickets unter: www.berliner-ensemble.de.
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