Sa., 23. November 2024




  1. Nichtraucher /

    Dazu kommen noch einmal ca 1.000 Tote pro Jahr durch rauchen.

  2. knujhel /

    Alt nees eng iwwerflësseg „Bidons“-Etud déi op „Schätzunge“ berout an net op Fakten. Et därf een dobäi net vergiessen, dass ICCT eng Ëmweltlobby ass a keng onofhängeg wëssenschaftlech Institutioun.
    Fir mat Fakten ze schaffen missten d’Ursache vun ALL den Doudesfäll iwwer Autopsie festgestallt ginn. A wee géif dat bezuelen?
    Et ass méi einfach ze schätzen an iergendeppes an d’Welt ze setzen fir de Leit Angscht ze maan. Dat mëcht eng objektiv Diskussioun onméiglech.

  3. Jacques Zeyen /

    Ernährung ist auch tödlich.Denn jeder der sich bisher ernährt hat ist gestorben. Die Partikelhysterie wird durch Statistiken bunt untermalt obwohl diese doch auch erweisen müssten,dass die Zahl der Bürger und deren Autos,sowie deren Wohnungen (Heizung) gestiegen ist und in Ballungszentren eben auf Kosten der Reinheit geht. Messungen an Verkehrknotenpunkten(Inseln und Ampeln) auf 2 Metern Höhe ergeben natürlich katastrophale Ergebnisse.Aber wer wohnt da schon. Wenn alle Luxemburger bald E-mobil sind,dann wird sich alles bessern.Bis auf Maschinen und LKW’s gibt’s dann keine Sünder mehr.
    Wer erinnert sich noch daran als man morgens seinen Namen auf die Autohaube schreiben konnte weil dort Feinstaub aus den Hochöfen abgelagert war. Also bitte einen modernen Diesel nicht verteufeln,er ist effizienter als ein Benziner.

  4. @T. /

    Hören Sie doch auf Werbung für die Grünen zu machen! Wer zahlt die Renten und Pensionen wenn alle Ü100 werden. Hier geht es nur um eine Daseinsberechtigung für eine Partei. Bald müssen die Menschen bis 80 Arbeiten um die Renten und die Pflege zu finanzieren. Und finden Sie mal Luxemburg auf dem Globus, als ob wir die Welt retten. Das einige was dabei raus kommt ist Arbeitsplatz vernichtung.

  5. Lulux /

    Wie passt das denn zusammen mit dem Fakt dass die Menschen immer älter werden, was ja gerne herangezogen wird um das Renteneintrittsalter zu verlängern!
    Bitte, in diesem Zusammenhang, einmal definieren was „frühzeitig“ heisst, ist das 1 Minute, 1 Stunde, 1 Tag, ein Jahr oder!

  6. O.J. /

    Was für ein Quatsch … Vielleicht sind ein paar Menschen 2 Minuten früher gestorben, aber gestorben wären sie so oder so. Hier versucht man doch nur krampfhaft die Elektoautos zu verkaufen.
    Man sollte doch mal lieber die Bäume am Strassenrand entfernen – denn die sind tatsächlich lebensgefährlich.

  7. Jemp /

    Dir kennt iech op de Kapp stellen a mat den Zéiwe wackelen, awer et keeft trotzdem keen en deieren Elektroauto, mat dem ee glat näischt kann ufänken.

  8. Mephisto /

    Für das was einem auf der Welt am liebsten ist, ist man bereit zu sterben ! Und das ist bei vielen Luxemburgern nun mal sein Auto.

    Am liebsten stark motorisiert, schwer, wenn möglich teuer damit Verwandte, Bekannte und Nachbarn neidisch werden.

    Und damit er schön rasen kann sollen alle Strassenbäume weg , alle Radars weg , keine Alkoholkontrollen stattfinden. Das ist die Welt die so mancher sich wünscht; traurig aber wahr. Man braucht nur die Kommentare zu lesen .Und so mancher fährt dementsprechend.

  9. Albert H. Kamm /

    Meine Idee: Jedes Auto zum Staubsauger machen! Warum das Auto verteufeln, wenn es zum Segen gemacht werden kann?
    Ganz egal welche Antriebstechnik unter der Haube steckt, wir müssen lernen, das Automobil (egal ob PKW, Transporter, LKW, Omnibus, Straßen- oder S-Bahn) als GANZES zu sehen. Derzeit wird die Mobilität nur zum Transport von Menschen und Waren genutzt. Wenn wir es noch zur Reinigung der (Atem)Luft nutzen, dann gibt die Mobilität einen richtig guten Sinn für uns ALLE.
    Ich hoffe, dass die verantwortlichen Politiker in der EU und die Automobilhersteller bald soweit sind und beschließen, dass alle Autos zu Staubsauger mit „einem kleinen Kasten mit großer Wirkung“ werden. Übrigens: Es funktioniert schon, muss nur noch beschlossen werden!!!

  10. GuyT /

    Es besteht eine Korrelation in den Studien aber die ist nicht gleichzusetzten mit den Studien. Die Behauptung, es gäbe jährlich 300 Tote in Luxemburg wegen schlechter Luftqualität ist kein Faktum und sollte auch nicht so weiterpropagiert werden. Wo liegt der Denkfehler: Wer an stark befahren Strassen wohnt gehört oftmals zu anderen Risikogruppen: prekäre Lebenssituation, Lärmstress, …
    Zudem sind in der Arbeitswelt (8H pro Tag) viel höhere Expositionen anscheinend kein Problem.
    Natürlich ist Luftqualität eien wichtige Sache, wer aber wie jetzt eine bestimmet Technik zum ideologischen Sündenbock macht macht sich es sich zu einfach.
    Benziner entwicklen im übrigen auch Feinstaub, und zwar von noch kleinerer Partikelgröße. Leider ist hierzu nach keine Forschung betrieben worden hinsichtlich der Schädlichkeit fèr den Menschen.

  11. Pol /

    In einer Untersuchung wurde der Lebenszeitverlust durch Atemwegs- und Herzerkrankungen von Menschen, die im ländlichen Raum leben und von Menschen, die verkehrsnah wohnen, errechnet. Bei dieser Korrelation kamen Unterschiede in der Lebenszeit von weniger als 10 Stunden heraus. Dem NOx wurde dann unzulässigerweise Ursächlichkeit zugeschrieben. Mit unzulässigen mathematischen Methoden wurde dann auf 6000 Todesfälle in. Deutschland geschlossen. Die 300 Tote in Luxemburg kamen wohl ähnlich zustande.
    Der Mensch ist in seiner Wohnung weitaus höheren NOx-Konzentrationen ausgesetzt als sie draussen im Verkehr gemessen werden (Gasthermen, Kerzen, Gasherde) . Meine Großeltern wohnten in den 60er Jahren neben der Sinteranlage der ARBED in Düdelingen. Es war unmöglich, die Wäsche zum Trocknen draussen auf die Leine zu hängen, weil sie nach kürzester Zeit rot-braun war. Trotzdem ist die Oma 96 Jahre alt geworden.
    Es ist so langsam an der Zeit, dass die grünen Verbotsparteien in ganz Europa von den Wählern in die Schranken verwiesen werden. Was bezwecken sie eigentlich ? Die Abschaffung des individuellen Menschen und seine Integration in ein Kollektiv, so dass er besser überwacht werden kann ? Also fangen wir erst mal mit der Abschaffung des Individualverkehrs an.

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