Restaurantbesuche / Schnelltestzentrum in Stadt Luxemburg? – Gemeinde bestätigt Gespräche
Schnelltests sollen ab diesem Wochenende wieder den Restaurantbesuch ermöglichen. Doch es stellen sich noch zahlreiche logistische Fragen. Luxemburg-Stadt zeigt sich derweil interessiert an einem Schnelltestzentrum.
Kann man bald vor einem Restaurantbesuch in Stadt Luxemburg in einem Testzentrum vorbeispringen, um dort einen zertifizierten Schnelltest zu machen? Gegenüber dem Tageblatt bestätigt Bürgermeisterin Lydie Polfer, dass die Gemeinde derzeit Gespräche in diese Richtung führe. „Wir haben über 300 Restaurants in der Stadt“, sagt Polfer. Die wolle man wo nur möglich unterstützen.
Doch ehe ein solches Testzentrum an den Start gehen kann, bleiben noch viele Details zu klären. Etwa wer genau dort zum Einsatz kommt. Die Gemeinde selbst hätte ja nur eine begrenzte Manpower und auf dem Gebiet der Stadt befänden sich schon zwei Impfzentren. Die private Firma „Ecolog“, die in Luxemburg das Large Scale Testing übernimmt, habe der Gemeinde Gespräche für ein Schnelltestzentrum angeboten. Wie weit schon mit dieser Firma verhandelt wurde, will Polfer nicht sagen. Auch zu möglichen Gesprächen mit dem Gesundheitsministerium will sich die Bürgermeisterin nicht konkret äußern.
Am Geld solle es aber nicht scheitern, betont Polfer auf Nachfrage. Man müsse eben nur die praktischen Fragen klären. Wo ein solches Impfzentrum hinkommen sollte, damit es „gerecht“ aufgeteilt sei. Außerdem befürchtet die Bürgermeisterin einen großen Zulauf für ein solches Zentrum. „Das muss schon vernünftig organisiert sein, sonst ergibt es keinen Sinn.“ Dass schon am kommenden Montag ein solches Zentrum seine Türen öffnen könnte, ist eher unwahrscheinlich. „Das ist aber auch nicht schlimm, wenn das erst ein paar Tage später dann steht“, sagt Polfer.
Mit dem Syvicol, dem Interessenverband der Gemeinden, hätten allerdings keine Gespräche mit dem Gesundheitsministerium über weitere Testzentren in den Gemeinden stattgefunden. Das bestätigt Syvicol-Präsident Emile Eicher gegenüber dem Tageblatt. „Wir können uns eine Zusammenarbeit mit den Gemeinden für solche Testzentren vorstellen“, sagt Monique Putz, Pressesprecherin des Gesundheitsministeriums auf Tageblatt-Nachfrage am Mittwochabend.
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Firwat hun ech mech impfen gelos wann eng Impfung net unerkannt get.
Wat kascht dann sou e Menue wann een deen Opwand elo mattrechent?
@ Trier wir kommen: Ech fuere mat.
Trier wir kommen… Tja, fir Iech selwer ze „schützen“ an fir solidaresch ze sinn….
Nach ass net mol erwiesen, das dir als geimpft Persoun net eng wandelnd Virenschleuder sidd, also sidd weider solidaresch an schein weider Ofstand haalen, am beschten 3 Masken iwwerteneen droen an regelmeisseg Testen. 😉
@Amanda,
ach so? Ich dachte die Impfung würde durch Aktivation des Immunsystems die Viren bekämpfen und eine Vermehrung verhindern.Das sollte wohl der Zweck der Impfung sein. Das heißt,das Virus findet keinen Wirt wo es sich vermehren kann,also ist die Infektionsgefahr praktisch null.So haben wir Pocken &Co ausgerottet.
„sonst ergibt es keinen Sinnk.“
Spellchecker aschalten.
Äer Genetesch Traitement bréngt näischt. Par Conter sin déi wou sech impfen gelooss hun elo Spike Proteinsfabriken also Vireschleideren a sollten agespaart gin well se déi net geimpft krank maachen.
Kosten in D 5 Neutronen. In Luxemburg mindestens das dreifache, wetten ?